Geschichte in Bildern

DÖRLINBACH ist…
Menschen
Persönlichkeiten, Originale, Vorbilder, Familiengeschichte
Schwester Fiatis Schätzle im Gespräch mit dem Bischof von San Isidro, Alcides Jorge Pedro Casaretto, im Jahre 1991.
Schwester Fiatis als junge Ordensfrau bei ihrem ersten Heimatbesuch 1971 in der Stube ihres Elternhauses.
Im Jahre 1949 wird Schwester Maria Fiatis Schätzle nach Argentinien geschickt, um dort den Aufbau des Schönstattwerkes mitzuwirken. Ein letztes Mal posiert sie vor Ihrem Elternhaus in der Hauptstraße in Dörlinbach.
Das letzte, Foto das von der aus Dörlinbach stammenden Ordensfrau Schwester Maria Schätzle in Argentinien gemacht wurde, kurz bevor sie im Juli 1993 in Buenos Aires verstorben ist.
Verabschiedung: Großer Bahnhof für Pfarrer Josef Schmid, der im Jahre 1955 nach Welschensteinach versetzt wird. Am 30. September 1936 kam er als Vikar und erster Pfarrkurat nach Dörlinbach.
Pfarrer Josef Schmidt (links), der erste Pfarrkurat der selbstständigen Pfarrei St. Johannes Dörlinbach, führt seinen Nachfolger Pfarrer Franz Wölfle ein.
Schwester Maria Fiatis Schätzle beim ersten Heimatbesuch 1971 in der Wohnstube ihrer Eltern, die allerdings zu dem Zeitpunkt beide bereits verstorben waren.
Weihnachtsfeier 2008 im Armenvirtel „Virreyes“ in San Isidro. Hier flossen über viele Jahre hinweg Spenden aus den Dörlinbacher Missionsbasaren hin.
Weihnachtsfeier 2008 im Armenvirtel „Virreyes“ in San Isidro. Hier flossen über viele Jahre hinweg Spenden aus den Dörlinbacher Missionsbasaren hin.
Weihnachtsfeier 2008 im Armenvirtel „Virreyes“ in San Isidro. Hier flossen über viele Jahre hinweg Spenden aus den Dörlinbacher Missionsbasaren hin.
Weihnachtsfeier 2008 im Armenvirtel „Virreyes“ in San Isidro. Hier flossen über viele Jahre hinweg Spenden aus den Dörlinbacher Missionsbasaren hin.
Dieses Foto wurde im Juni 1908 aus Anlass der Primiz in der Schweighausener Pfarrkirche gemacht. Es zeigt Neupriester Leo Schüssele (hintere Reihe, 2.v.l.) zusammen mit seiner Familienangehörigen.
Pfarrer Andreas Halter, der am 24. Juni 1938 in Schweighausen verstarb. Fast 27 Jahre seines seelsorgerischen Wirkens gehörten der Pfarrei Schweighausen. Er war auch für die damals noch zu Schweighausen gehörenden Filialkirchengemeinde Dörlinbach von 1914 bis 1936 zuständig.
Leo Schüssele, Pfarrer und Familienforscher (16.4.1885 bis 22.10.1947 ). Geboren und aufgewachsen in Dörlinbach. Zuletzt Pfarrer in Gütenbach.
Die gebürtige Dörlinbacher Missionsschwester Maria Fiatis Schätzle wurde im Juli 1993 in Florencio Varela in Argentinien beigesetzt.
Die gebürtige Dörlinbacher Missionsschwester Maria Fiatis Schätzle wurde im Juli 1993 in Florencio Varela in Argentinien beigesetzt.
Der Radfahrverein wurde 1907 gegründet. Hier präsentiert sich der noch junge Verein zwei Jahre später zur Fahnenweihe. Außergewöhnlich ist sicherlich für die damalige Zeit, dass dem Verein zahlreiche Frauen angehörten. Der Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach ist der älteste Verein im Ort.
Schneidermeister Wilhelm Rothweiler (1876 bis 1955) war nicht nur ein typischer „Bauern- und Talschneider“, sondern auch ein exzellenter Zeitzeuge, der überall im Ort mit seiner Kamera präsent war. In seinem Buch „Erinnerungen vergangener Tage“ bezeichnet ihn Autor und Heimatforscher Gerhard Finkbeiner als den ersten „Amateurfotografen in Dörlinbach“.
Ein großer Tag für die Sankt-Johannes-Gemeinde: Ewald Billharz (2.v.l.) feiert am 29. Mai 1994 seine Heimat-Primiz.
Johann Busch, den alle nur Hans nennen, ist ein Hobbykünstler, der überall im Ort seine Spuren hinterlässt. Sei es durch Wandmalerei, Restaurieren von Statuen, Schilder kunstvoll gestalten oder durch seine vielen Ölgemälde mit heimischen Motiven. Hier präsentiert er sich beim Bauernmarkt 2003 auf dem Parkplatz bei der Alten Schule.
Mit seiner zweiten Frau Paulina geb. Ketterer (1905 bis 1990) konnte Dorforiginal Hermann Fischer (1886 bis 1983) im August 1980 goldene Hochzeit feiern. Kutschiert wurde das Jubelpaar an ihrem Festtag von Hermann Ketterer (rechts) in einem seiner Oldtimer.
Schneidermeister Alois Schätzle (1890 bis 1960) mit Ehefrau Maria Theresia, geborene Edte (1895 bis bis 1966).
Er durfte bei den Dorfumzügen am „Fasentssundig“ nie fehlen: Karl Josef Billharz (1931 bis 1998), ein echtes Dörlinbacher Original und Fasnachtskind (an einem 11.11. geboren) führte stets die Narrenschar als Dorfpolizist an. Hier beim Umzug am 21. Februar 1982.
Bauten
Öffentliche Gebäude, Geschäfte, Firmen, Höfe, Häuser
Im Jahre 1132 wurde die Kapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit eingeweiht. Das kleine Kirchlein, ein sakrales Kleinod aus romanischer Zeit, wurde im September 1922 von Dörlinbacher Bürgern in einer Art Nacht- und Nebelaktion abgerissen. An dessen Stelle wurde die heutige Pfarrkirche St. Johannes errichtet. Alle Versuche, das Kleinod zu erhalten, sind zuvor leider gescheitert.
Diese Skizze unserer Dorfkirche St. Johannes wurde im Jahre 2004 anlässlich der Bürgermeisterwahl angefertigt.
Das Foto aus früheren Jahren zeigt „s’Jocke Hus“ am Unterrain. Die Ecke ist auch als „Bremmewinkel“ bekannt und diente Jahrzehnte lang der Bremsdorfer Narrenzunft als Bühnenbild.
Das Foto aus früheren Jahren zeigt „s’Jocke Hus“ am Unterrain. Die Ecke ist auch als „Bremmewinkel“ bekannt und diente Jahrzehnte lang der Bremsdorfer Narrenzunft als Bühnenbild.
Alte Aufnahmen von der Kinderschule, der heutigen Kindertagesstätte St. Angela. In den Jahren 1953/1954 wurde sie gebaut und eingeweiht.
Winter-Impressionen im Januar 2021: Im Vordergrund die Pfarrkirche St. Johannes Dörlinbach, im Hintergrund auf dem Kappelberg die Gedächtniskapelle.
Sabine Ketterer – Erinnerungen – Die Alte Fabrik, die ehemalige „Stumpi“, im Mühlweg Ende der 1980er-Jahre.
Die ehemalige Volksbank-Filiale in der Hauptstraße 11. Heute gibt es keine Zweigstelle mehr vor Ort.
Der Tenniscclub Schuttertal wurde im September 1982 gegründet. An Pfingsten 1984 konnte der Spielbetrieb nach der Fertigstellung der Anlage am Schluchwald neben den Anlagen der Dörlinbacher Fußballer aufgenommen werden. Im Sommer 1997 konnte das Tennisheim fertiggestellt werden. Im Juli wurde die Außenanlage (Foto) angelegt.
Der Tenniscclub Schuttertal wurde im September 1982 gegründet. An Pfingsten 1984 konnte der Spielbetrieb nach der Fertigstellung der Anlage am Schluchwald neben den Anlagen der Dörlinbacher Fußballer aufgenommen werden. Im Sommer 1997 konnte das Tennisheim fertiggestellt werden. Im Juli wurde die Außenanlage (Foto) angelegt.
Der Tenniscclub Schuttertal wurde im September 1982 gegründet. An Pfingsten 1984 konnte der Spielbetrieb nach der Fertigstellung der Anlage am Schluchwald neben den Anlagen der Dörlinbacher Fußballer aufgenommen werden. Im Sommer 1997 konnte das Tennisheim fertiggestellt werden. Im Juli wurde die Außenanlage (Foto) angelegt.
Die Gedächtniskapelle ist von überall im Dorf zu jeder Jahreszeit ein Blickfang. Hier eine Aufnahme aus April 2021. Standort des Fotografen: Oberhalb des Übergangs vom Hof zur Ruhl.
Die Gedächtniskapelle ist von überall im Dorf zu jeder Jahreszeit ein Blickfang. Hier eine Aufnahme aus April 2021. Standort des Fotografen: Oberhalb des Übergangs vom Hof zur Ruhl.
Das Rathaus, Sitz der Hauptverwaltung der Gemeinde Schuttertal, das von 1835 bis 1904 auch als Schulhaus genutzt wurde.
Wandmalereien waren in Dörlinbach im letzten Jahrhundert sehr beliebt. Heute findet man noch an einigen Gebäuden solche Malereien wie hier an einem Privathaus in der Brandhalde.
Wandmalereien waren in Dörlinbach im letzten Jahrhundert sehr beliebt. Heute findet man noch an einigen Gebäuden solche Malereien wie hier an einem Privathaus am Kappelberg.
Juni 2021: Blick durch die Hauptstraße. Im Vordergrund das Rathaus, dahinter das Lebensmittelgeschäft Griesbaum, die Alte Schule, das Fachgeschäft Zehnle und das Pfarrhaus. Oberhalb fällt der Blick auf Häuser in der Straße Am Kappelberg.
Im Juni 2021: Die einen sagen Zieglerhof (heute am meisten verbreitet), die anderen Ziegelhof (unter anderem auf Hinweistafeln zu finden) und nicht wenige einfach nur „s’Zieglers“.
Im Juni 2021: Die einen sagen Zieglerhof (heute am meisten verbreitet), die anderen Ziegelhof (unter anderem auf Hinweistafeln zu finden) und nicht wenige einfach nur „s’Zieglers“.
Historische Hinweistafel Nr. 5 am Gasthaus „Löwen“. Eine Aktion vom Verkehrsverein Dörlinbach und dem Historischen Verein Dörlinbach im Jahre 1996. Beide Vereine gibt es heute nicht mehr.
Historische Hinweistafel Nr. 6 am Gasthaus „Engel“. Eine Aktion vom Verkehrsverein Dörlinbach und dem Historischen Verein Dörlinbach im Jahre 1996. Beide Vereine gibt es heute nicht mehr.
September 2021: Die Herrschaftliche Bannmühle des Kloster Ettenheimmünsters wird heute als Wohnhaus genutzt. Erstmals wurde die Kloster-Mühle im Jahre 1226 erwähnt.
September 2021: Die Herrschaftliche Bannmühle des Kloster Ettenheimmünsters wird heute als Wohnhaus genutzt. Erstmals wurde die Kloster-Mühle im Jahre 1226 erwähnt.
September 2021: Die Herrschaftliche Bannmühle des Kloster Ettenheimmünsters wird heute als Wohnhaus genutzt. Erstmals wurde die Kloster-Mühle im Jahre 1226 erwähnt.
September 2021: Ein Schild an der ehemaligen Kloster-Mühle gibt Auskunft über zur Historie über das erstmals 1226 erwähnte Gebäude.
Ein Gast und Hobbymaler aus Steinach malte dieses Bild vom Gasthof „Engel“ Ende der 1970er-Jahre. Das Gemälde befindet sich heute noch im Gastraum der Wirtschaft.
Dieses kleinbäuerliche Handwerkerhaus wurde 1734 in Ständer-Bohlen-Bauweise erbaut. Im Ort ist das historische Bauwerk – hier eine Aufnahme vom Sommer 2015 – unter den Namen „s’Striegels“ und „s’Moritze“ bekannt.
Zu den Gebäuden die im letzten Jahrhundert aus dem Ortsbild verschwanden gehört unter anderem dieses Haus auf der Herrenmatte. Hier ein paar Aufnahmen von „Schniederseppe Hus“, wie es seinerzeit im Dorf genannt wurde, aus den 1970er-Jahren
Zu den Gebäuden die im letzten Jahrhundert aus dem Ortsbild verschwanden gehört unter anderem dieses Haus auf der Herrenmatte. Hier ein paar Aufnahmen von „Schniederseppe Hus“, wie es seinerzeit im Dorf genannt wurde, aus den 1970er-Jahren
Zu den Gebäuden die im letzten Jahrhundert aus dem Ortsbild verschwanden gehört unter anderem dieses Haus auf der Herrenmatte. Hier ein paar Aufnahmen von „Schniederseppe Hus“, wie es seinerzeit im Dorf genannt wurde, aus den 1970er-Jahren
Der alte Holzschuppen auf der Herrenmatt zwischen „Röschwillis“ und „Schniderseppe“, der unter anderem als Zementlager genutzt wurde. Er musste dem Bau des Sparkassen-Gebäudes weichen.
Dorfansichten
Postkarten, Ansichtskarten, Panoramabilder
Die Ansichtskarte zeigt die Ortseinfahrt von Schweighausen her kommend mit Blick auf die Dorfkirche.
Die Ansichtskarte gewährt einen Blick auf Dörlinbach im Jahre 1925. Auch hier ist das Gasthaus Löwen gesondert dargestellt.
Die Postkarte zeigt die Kriegergedächntniskapelle, die 1955 auf dem Kappelberg erbaut und eingeweiht wurde.
Mai 2019: Herrlicher Blick vom Oberdorf über die Dächer der Hauptstraße hinweg bis hinauf zum in der Ferne liegenden Offenburgerhof.
Die Postkarte des Musikvereins Trachtenkapelle Dörlinbach zeigt unten rechts deren Trachten- und Volkstanzgruppe, links zusammen mit der Trachtenkapelle. Die obere Ansicht gewährt ein Blick auf Dörlinbach.
Winter-Impressionen im Januar 2021: Im Vordergrund die Pfarrkirche St. Johannes Dörlinbach, im Hintergrund auf dem Kappelberg die Gedächtniskapelle.
Winter-Impressionen im Januar 2021: Im Vordergrund die Pfarrkirche St. Johannes Dörlinbach, im Hintergrund auf dem Kappelberg die Gedächtniskapelle.
Die wohl neueste Postkarte, herausgegeben von Tourist-Info Schuttertal. Bei den kleinen Foto-Einklingern ist rechts oben ein Blick vom Prinschbach ins Dorf zu sehen.
Die Schwarzwald-Grußkarte des Lebensmittelgeschäfts Griesbaum zeigt verschiedene Blickfänge des oberen Schuttertals, darunter auch das Schwimmbad in Seelbach (links unten). In der Mitte wird ein Blick auf den Ort Dörlinbach gewährt.
Die Ansichtskarte gewährt einen Blick auf den Dorfkern von Dörlinbach (links oben), auf die Minigolfanlage (rechts oben), auf die Wassertredbad-Anlage in der Ruhl (links unten) sowie die Gedächtniskapelle auf dem Kappelberg (rechts oben).
Momentaufnahme aus den 1970er-Jahren: Im Vordergrund der Spielplatz Herrenmatt, dahinter die noch wenig bebaute Blumenstraße. Im Hintergrund der alte Wanglerhof, der später einem Brand zum Opfer fiel.
Blick auf den Mattesenhof (auch Schulzenhansenhof genannt) im Hof im April 2021. Erbaut wurde das Hofgebäude 1826, zuletzt renoviert 1989.
Blick auf den Mattesenhof (auch Schulzenhansenhof genannt) im Hof im April 2021. Erbaut wurde das Hofgebäude 1826, zuletzt renoviert 1989.
Dieser Postkartenausschnitt zeigt die Neue Schule kurz vor ihrer Fertigstellung. Die Einweihung erfolgt am 11. April 1964.
Die Postkarten-Ansicht aus den späten 1960er-Jahren zeigt den Dorfkrern bis zur Neuen Schule und die Siedlung.
Postkarte aus den frühen 1970er-Jahren mit vier Ansichten. Oben links der Dorfkern mit der Siedlung. Oben rechts der Nierenbrunnen, besser als Springbrunnen bekannt. Unten links der gleiche Brunnen mit Blick auf die Kuranlage. Unten rechts ein Blick von der Kuranlage zur Herrenmatte zu einer Zeit, wo es dort noch keine Festhalle gab. Auch sind noch keine Häuser der Wohnsiedlung in der Blumenstraße zu sehen.
Postkarte des Gasthof „Engel“ mit zwei Ansichten aus der Zeit Ende der 1970er-Jahre. Oben eine Außenansicht des Gasthofs. Am rechten Rand ist das ehemalige Krieger-Ehrenmal zu sehen. Unten wird ein Blick in das frühere Café der Gasstätte gewährt. Sowohl das Ehrenmal als auch das „Engel“-Café gibt es heute nicht mehr.
Dörlinbach und das gesamte obere Schuttertal hat sein erstes winterliches Kleid angelegt. Ein herrliches Foto aus November 2010 von oberhalb der Hub mit Blick ins Dorf so wie in den Nachbarort Schuttertlal
Weihnachtspostkarte mit Dörlinbacher Motiven. Oben ein winterliches Panoramabild, unten ein Weihnachtsmotiv (von links beginnend), Neujahrsfeuerwerk vom Kappelberg oberhalb der Kapelle eingefangen, der Dorfkern und das Gasthaus „Engel“ im Schein des Weihnachtsbaums.
Ein wunderschönes abendliches und winterliches Panorama beschert uns dieser Ausschnitt aus einer Weihnachtspostkarte. Ein Blick von oberhalb des Ziegelgrunds über den Ort hinweg.
Weihnachtskarte, entworfen vom Dörlinbacher Hobbyfotograf Willi Billharz, aus den 1980er-Jahren. Das Motiv zeigt den Weihnachtsbaum und den Nierenbrunnen in klirrender Kälte in der Kuranlage beim Minigolf.
Fern der Heimat
Erinnerungen, Auswanderer, Weggezogene
Sabine Ketterer – Erinnerungen – Die Alte Fabrik, die ehemalige „Stumpi“, im Mühlweg Ende der 1980er-Jahre.
Melanie Pia Gutmann-Regalato ist in Dörlinbach aufgewachsen und zur Schule gegangen. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Cebu-City auf den Philippinen.
Dörfliches Leben
Veranstaltungen, Feste, Feiern, Treffen, Basare
Bürgermeisterwahl 2020: Matthias Litterst wartet mit seiner Familie vor der Turn- und Festhalle in Dörlinbach auf die Bekanntgabe des Ergebnisses.
Bürgermeisterwahl 2020: Bürgermeister Carsten Gabbert (links) gibt das Ergebnis bekannt. Wie erwartet ist Matthias Litterst (Zweiter von links) zum Nachfolger und somit zum neuen Bürgermeister von Schuttertal gewählt worden.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
Impressionen vom 36. Dörlinbacher Missionsbasar in der Turn- und Festhalle, der 10 000 Euro für die Armenhilfe in San Isidro in Argentinien erbrachte.
Impressionen vom 36. Dörlinbacher Missionsbasar in der Turn- und Festhalle, der 10 000 Euro für die Armenhilfe in San Isidro in Argentinien erbrachte.
Impressionen vom 36. Dörlinbacher Missionsbasar in der Turn- und Festhalle, der 10 000 Euro für die Armenhilfe in San Isidro in Argentinien erbrachte.
Impressionen vom 36. Dörlinbacher Missionsbasar in der Turn- und Festhalle, der 10 000 Euro für die Armenhilfe in San Isidro in Argentinien erbrachte.
Impressionen vom 37. Dörlinbacher Missionsbasar am 2. Dezember 2006 in der Turn- und Festhalle. Der Erlös betrug rund 11000 Euro.
Impressionen vom 37. Dörlinbacher Missionsbasar am 2. Dezember 2006 in der Turn- und Festhalle. Der Erlös betrug rund 11000 Euro.
1. Adventsonntag 2008: Schwester Renatis war immer ein gern gesehener Gast bei den Dörlinbacher Missionsbasaren.
1. Adventsonntag 2008: Schwester Renatis war immer ein gern gesehener Gast bei den Dörlinbacher Missionsbasaren.
Missionsbasar 2008: Die Bastelwaren waren bei den Dörlinbacher Missionsbasaren immer sehr vielfältig.
Missionsbasar 2008: Die Bastelwaren waren bei den Dörlinbacher Missionsbasaren immer sehr vielfältig.
Frühjahrskonzert mit Ehrungen der Trachtenkapelle Dörlinbach im Mai 2001 in der Turn- und Festhalle.
Frühjahrskonzert mit Ehrungen der Trachtenkapelle Dörlinbach im Mai 2001 in der Turn- und Festhalle.
Frühjahrskonzert mit Ehrungen der Trachtenkapelle Dörlinbach im Mai 2001 in der Turn- und Festhalle.
Frühjahrskonzert mit Ehrungen der Trachtenkapelle Dörlinbach im Mai 2001 in der Turn- und Festhalle.
Frühjahrskonzert mit Ehrungen der Trachtenkapelle Dörlinbach im Mai 2001 in der Turn- und Festhalle.
Neujahrsempfang 2005 für den damals neuen Bürgermeister Carsten Gabbert mit Verleihung von Bürgermedaillen in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach.
Neujahrsempfang 2005 für den damals neuen Bürgermeister Carsten Gabbert mit Verleihung von Bürgermedaillen in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach.
Neujahrsempfang 2005 für den damals neuen Bürgermeister Carsten Gabbert mit Verleihung von Bürgermedaillen in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach.
Neujahrsempfang 2005 für den damals neuen Bürgermeister Carsten Gabbert mit Verleihung von Bürgermedaillen in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach.
Neujahrsempfang 2005 für den damals neuen Bürgermeister Carsten Gabbert mit Verleihung von Bürgermedaillen in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach.
Neujahrsempfang 2005 für den damals neuen Bürgermeister Carsten Gabbert mit Verleihung von Bürgermedaillen in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach.
Der Herrenmatt-Spielplatz wurde zur Neuen Schule verlegt. Gerade erst frisch installiert waren die Spielgeräte eine willkommene Abwechslung für die Teilnehmer am Dekanatsjugendtag 1983, der von der KJG Dörlinbach ausgerichtet wurde.
Der Herrenmatt-Spielplatz wurde zur Neuen Schule verlegt. Gerade erst frisch installiert waren die Spielgeräte eine willkommene Abwechslung für die Teilnehmer am Dekanatsjugendtag 1983, der von der KJG Dörlinbach ausgerichtet wurde.
Der Herrenmatt-Spielplatz wurde zur Neuen Schule verlegt. Gerade erst frisch installiert waren die Spielgeräte eine willkommene Abwechslung für die Teilnehmer am Dekanatsjugendtag 1983, der von der KJG Dörlinbach ausgerichtet wurde.
Erstkommunion in Dörlinbach. Immer ein Pflichttermin für den Musikverein. Hier ein paar Impressionen aus April 1999.
Erstkommunion in Dörlinbach. Immer ein Pflichttermin für den Musikverein. Hier ein paar Impressionen aus April 1999.
Erstkommunion in Dörlinbach. Immer ein Pflichttermin für den Musikverein. Hier ein paar Impressionen aus April 1999.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
Nach dem Feuerwerk am Nachthimmel verlagerte sich die Geräuschkulisse in Form von Böllern und Gesang vor die Haustüren, an denen die Neujahrs-Ansänger und -Ansängerinnen um Einlass baten.
Nach dem Feuerwerk am Nachthimmel verlagerte sich die Geräuschkulisse in Form von Böllern und Gesang vor die Haustüren, an denen die Neujahrs-Ansänger und -Ansängerinnen um Einlass baten.
Fronleichnam im Juni 2019: Der blumengeschmückte Alter auf dem Schulhof. Heutzutage fällt der Fronleichnams-Altar nicht mehr so üppig und groß aus wie früher.
Fronleichnam im Juni 2019: Der blumengeschmückte Alter auf dem Schulhof. Heutzutage fällt der Fronleichnams-Altar nicht mehr so üppig und groß aus wie früher.
Fronleichnam im Juni 2019: Die Fahnen in der Schulstraße werden immer am Vorabend zum Feiertag gehisst.
Fronleichnam im Juni 2019: Die Fahnen in der Schulstraße werden immer am Vorabend zum Feiertag gehisst.
Fronleichnam im Juni 2019: Die Fahnen in der Schulstraße werden immer am Vorabend zum Feiertag gehisst.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Impressionen vom Bulldog-Treffen im Rahmen des DRK-Bergfestes des Orstvereins Schuttertal im September 1997 auf dem Lieberatsberg.
Die legendäre Stimmungs- und Tanzkapelle Rio, die in Dörlinbach über viele Jahrzehnte bei Veranstaltungen präsent war. Hier bei einer Fasentveranstaltung Anfang der 1980er-Jahre in der Festhalle.
Die legendäre Stimmungs- und Tanzkapelle Rio, die in Dörlinbach über viele Jahrzehnte bei Veranstaltungen präsent war. Hier bei einer Fasentveranstaltung Anfang der 1980er-Jahre in der Festhalle.
Ein Fest für die ganze Dorfgemeinschaft, wenn das Dorforiginal schlechthin goldene Hochzeit feiert: Hermann Fischer (1886 bis 1983) konnte im August 1980 mit seiner zweiten Frau Paulina, geborene Ketterer (1905 bis 1990) den 50. Hochzeitstag feiern. Fischer war zuvor achteinhalb Jahre mit Verena, eine geborene Grimm (1892 bis 1929) verheiratet.
Ein Fest für die ganze Dorfgemeinschaft, wenn das Dorforiginal schlechthin goldene Hochzeit feiert: Hermann Fischer (1886 bis 1983) konnte im August 1980 mit seiner zweiten Frau Paulina, geborene Ketterer (1905 bis 1990) den 50. Hochzeitstag feiern. Fischer war zuvor achteinhalb Jahre mit Verena, eine geborene Grimm (1892 bis 1929) verheiratet.
Ein Fest für die ganze Dorfgemeinschaft, wenn das Dorforiginal schlechthin goldene Hochzeit feiert: Hermann Fischer (1886 bis 1983) konnte im August 1980 mit seiner zweiten Frau Paulina, geborene Ketterer (1905 bis 1990) den 50. Hochzeitstag feiern. Fischer war zuvor achteinhalb Jahre mit Verena, eine geborene Grimm (1892 bis 1929) verheiratet.
Ein Fest für die ganze Dorfgemeinschaft, wenn das Dorforiginal schlechthin goldene Hochzeit feiert: Hermann Fischer (1886 bis 1983) konnte im August 1980 mit seiner zweiten Frau Paulina, geborene Ketterer (1905 bis 1990) den 50. Hochzeitstag feiern. Fischer war zuvor achteinhalb Jahre mit Verena, eine geborene Grimm (1892 bis 1929) verheiratet.
Ein Fest für die ganze Dorfgemeinschaft, wenn das Dorforiginal schlechthin goldene Hochzeit feiert: Hermann Fischer (1886 bis 1983) konnte im August 1980 mit seiner zweiten Frau Paulina, geborene Ketterer (1905 bis 1990) den 50. Hochzeitstag feiern. Fischer war zuvor achteinhalb Jahre mit Verena, eine geborene Grimm (1892 bis 1929) verheiratet.
Ein Fest für die ganze Dorfgemeinschaft, wenn das Dorforiginal schlechthin goldene Hochzeit feiert: Hermann Fischer (1886 bis 1983) konnte im August 1980 mit seiner zweiten Frau Paulina, geborene Ketterer (1905 bis 1990) den 50. Hochzeitstag feiern. Fischer war zuvor achteinhalb Jahre mit Verena, eine geborene Grimm (1892 bis 1929) verheiratet.
Ein Fest für die ganze Dorfgemeinschaft, wenn das Dorforiginal schlechthin goldene Hochzeit feiert: Hermann Fischer (1886 bis 1983) konnte im August 1980 mit seiner zweiten Frau Paulina, geborene Ketterer (1905 bis 1990) den 50. Hochzeitstag feiern. Fischer war zuvor achteinhalb Jahre mit Verena, eine geborene Grimm (1892 bis 1929) verheiratet.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Impressionen vom Festumzug anlässlich 90 Jahre Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach im Jahre 1997.
Wer erinnert sich noch? Der legendäre Eisstand aus den 1950er-Jahren am „Löwen“-Kreuz, an dem es immer sonntagnachmittags für zehn Pfennig eine Kugel Eis gab. Auf dem Foto tummeln sich Theresia Wehrle geb. Grimm (von links), Eisverkäuferin Theresia Fischer, Emma Wehrle geb.Zehnle, Magdalena Rupp geb. Kopf, Ida Singler geb.Wangler, Ingo Schlageter, Franziska Deibel geb. Zehnle sowie Manfred Wehrle um den Eisstand.
Im Jahre 1967 feierte der Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach auf der Herrenmatt sein 60-jähriges Stiftungsfest. Hier ein paar Impressionen von den sportlichen Aufführungen unter freiem Himmel.
Im Jahre 1967 feierte der Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach auf der Herrenmatt sein 60-jähriges Stiftungsfest. Hier ein paar Impressionen von den sportlichen Aufführungen unter freiem Himmel.
Schulische Aktivitäten
Aufführungen, Feiern, Unterricht
Hauptschullehrer Markus Alfery mit seinen Dorfschulkindern im Jahre 1900 vor dem Schul- und Rathaus in Dörlinbach.
Sommerfeste in der Kinderschule, der heutigen Kindertagesstätte St. Angela, aus den Jahren 1958 bis 1960.
Sommerfeste in der Kinderschule, der heutigen Kindertagesstätte St. Angela, aus den Jahren 1958 bis 1960.
Sommerfeste in der Kinderschule, der heutigen Kindertagesstätte St. Angela, aus den Jahren 1958 bis 1960.
Sommerfeste in der Kinderschule, der heutigen Kindertagesstätte St. Angela, aus den Jahren 1958 bis 1960.
Auf dem Foto posieren Schülerinnen und Schüler am Rande des Schulhofs bei der Alten Schule, damals Volksschule genannt. Im Hintergrund sieht man das Gebäude der alten Poststelle.
Collage Sommerfeste in der Kinderschule, der heutigen Kindertagesstätte St. Angela, aus den Jahren 1958 bis 1960.
Kulturelles
Konzerte, Theater, Ausstellungen
Theaterspiel hat in Dörlinbach eine lange Tradition. Bei der Theatergruppe des Radfahrvereins waren vor allem Ritterspiele beliebt.
Theater bei Musikverein und Feuerwehr hatte schon immer Tradition in Dörlinbach. Im Jahre 1978 begann erstmals auch die Katholische Junge Gemeinde mit Theateraufführungen im Gasthaus „Engel“. Regie hatte damals Günter Steuert (links), der auch selbst im Premieren-Stück „Der eingebildete Kranke“ von Molière mitspielte.
Schnappschuss von der Theaterprobe der KJG Dörlinbach im Probelokal des Musikvereins in der Alten Schule im Jahre 1976. Die Komödie in drei Akten „Der eingebildete Kranke“ von Molière wurde im Gasthaus „Engel“ aufgeführt.
Theater bei Musikverein und Feuerwehr hatte schon immer Tradition in Dörlinbach. Im Jahre 1978 begann erstmals auch die Katholische Junge Gemeinde mit Theateraufführungen im Gasthaus „Engel“. Regie hatte damals Günter Steuert (links), der auch selbst im Premieren-Stück „Der eingebildete Kranke“ von Molière mitspielte.
Theater bei Musikverein und Feuerwehr hatte schon immer Tradition in Dörlinbach. Im Jahre 1978 begann erstmals auch die Katholische Junge Gemeinde mit Theateraufführungen im Gasthaus „Engel“. Regie hatte damals Günter Steuert (links), der auch selbst im Premieren-Stück „Der eingebildete Kranke“ von Molière mitspielte.
Die Feuerwehr präsentiert an Dreikönig 1973 auf der „Engel“-Bühne das Lustspiel „Otto geht zur Feuerwehr“ von Wladislaw Pannek.
Die Feuerwehr präsentiert an Dreikönig 1973 auf der „Engel“-Bühne das Lustspiel „Otto geht zur Feuerwehr“ von Wladislaw Pannek.
Die Feuerwehr präsentiert an Dreikönig 1973 auf der „Engel“-Bühne das Lustspiel „Otto geht zur Feuerwehr“ von Wladislaw Pannek.
Die Feuerwehr präsentiert an Dreikönig 1973 auf der „Engel“-Bühne das Lustspiel „Otto geht zur Feuerwehr“ von Wladislaw Pannek.
Die Feuerwehr präsentiert an Dreikönig 1973 auf der „Engel“-Bühne das Lustspiel „Otto geht zur Feuerwehr“ von Wladislaw Pannek.
Die Feuerwehr präsentiert an Dreikönig 1973 auf der „Engel“-Bühne das Lustspiel „Otto geht zur Feuerwehr“ von Wladislaw Pannek.
Närrisches
Narrentreffen, Dorffasent, Bräuche
Narrensplitter vom Schmutzigen Donnerstag 2003: Oberbremme Alois Göppert gibt das Programm der närrisch-tollen Tage bekannt.
Einer der letzten Auftritte bevor Corona die Fasnacht ausbremste: Die „Säcklistrecker Gugge“ beim Rosenmontagsumzug 2020 in Oberweier.
Einer der letzten Auftritte bevor Corona die Fasnacht ausbremste: Die „Säcklistrecker Gugge“ beim Rosenmontagsumzug 2020 in Oberweier.
Einer der letzten Auftritte bevor Corona die Fasnacht ausbremste: Die „Säcklistrecker Gugge“ beim Rosenmontagsumzug 2020 in Oberweier.
Schmutziger 2006: Die Macht ist weg, Bürgermeister Carsten Gabbert bleibt zum Trost nur eine Flasche Sekt. Doch erst muss der Korken raus …
Schmutziger 2006: Erste Amtsübernahme durch den „Bremmedatscher“. Bürgermeister Carsten Gabbert wurde in seinem Dienstzimmer im Dörlinbacher Rathaus entmachtet.
Schmutziger 2006: Erste Amtsübernahme durch den „Bremmedatscher“. Bürgermeister Carsten Gabbert wurde in seinem Dienstzimmer im Dörlinbacher Rathaus entmachtet.
Schmutziger 2006: Erste Amtsübernahme durch den „Bremmedatscher“. Bürgermeister Carsten Gabbert wurde in seinem Dienstzimmer im Dörlinbacher Rathaus entmachtet.
Impressionen vom Narrenumzug im Februar 2004 in Dörlinbach: Kräftemessen zwischen einer motorisierten „Schluchwaldhexe“ und dem „Bremmedatscher“.
Impressionen vom Narrenumzug im Februar 2004 in Dörlinbach: Die befreundeten „Wagestadter Pflüme“ ziehen durchs „Bremmedorf“.
Impressionen vom Narrenumzug im Februar 2004 in Dörlinbach: Der Wagestadter „Pflüme-Some“ zieht durch die Bremsdorfer Straßen.
Februar 2002: Impressionen vom Dorfumzug mit örtlichen Vereinen und Gruppierungen am „Fasentsundig“.
Februar 2002: Impressionen vom Dorfumzug mit örtlichen Vereinen und Gruppierungen am „Fasentsundig“.
Februar 2002: Impressionen vom Dorfumzug mit örtlichen Vereinen und Gruppierungen am „Fasentsundig“.
Februar 2002: Impressionen vom Dorfumzug mit örtlichen Vereinen und Gruppierungen am „Fasentsundig“.
Februar 2002: Impressionen vom Dorfumzug mit örtlichen Vereinen und Gruppierungen am „Fasentsundig“.
Februar 2002: Impressionen vom Dorfumzug mit örtlichen Vereinen und Gruppierungen am „Fasentsundig“.
Februar 2002: Impressionen vom Dorfumzug mit örtlichen Vereinen und Gruppierungen am „Fasentsundig“.
Februar 2002: Impressionen vom Dorfumzug mit örtlichen Vereinen und Gruppierungen am „Fasentsundig“.
Februar 2002: Impressionen vom Dorfumzug mit örtlichen Vereinen und Gruppierungen am „Fasentsundig“.
Am „Fasentsundig“ 2002 sorgten „Wilddiebe“ sowohl beim Dorfumzug als auch in der4 Festhalle für Furore.
Am „Fasentsundig“ 2002 sorgten „Wilddiebe“ sowohl beim Dorfumzug als auch in der4 Festhalle für Furore.
Am „Fasentsundig“ 2002 sorgten „Wilddiebe“ sowohl beim Dorfumzug als auch in der4 Festhalle für Furore.
Am „Fasentsundig“ 2002 sorgten „Wilddiebe“ sowohl beim Dorfumzug als auch in der4 Festhalle für Furore.
Fasent anno dazumals: Der Musikverein bewahrte über viele Jahre hinweg das fasnachtliche Brauchtum im Ort. Der Narrenbaum stand früher übrigens zwischen der Poststelle und der Alten Schule.
Fünf Frauen auf einem Ausflug. Es sind nicht irgendwelche, sondern jene ersten Frauen, die in Dörlinbach am Fasentstreiben teilgenommen hatten: Agnes Fehrenbacher geb. Rothweiler (von links), Rosalia Billharz geb. Faißt, Anna Reith geb. Grimm, Ida Moser und Mathilde Singler geb. Moser.
Die Dörlinbacher Fasentsumzüge gingen vor allem in den 1980er-Jahren zunächst vom Ziegelhüttenplatz in Richtung „Bremmewinkel“, weiter über den Unterrain und bogen beim Gasthaus „Engel“ (Foto) wieder in die Hauptstraße ein, hin zur Festhalle.
Die Dörlinbacher Fasentsumzüge gingen vor allem in den 1980er-Jahren zunächst vom Ziegelhüttenplatz in Richtung „Bremmewinkel“, weiter über den Unterrain und bogen beim Gasthaus „Engel“ (Foto) wieder in die Hauptstraße ein, hin zur Festhalle.
Die Dörlinbacher Fasentsumzüge gingen vor allem in den 1980er-Jahren zunächst vom Ziegelhüttenplatz in Richtung „Bremmewinkel“, weiter über den Unterrain und bogen beim Gasthaus „Engel“ (Foto) wieder in die Hauptstraße ein, hin zur Festhalle.
Die Dörlinbacher Fasentsumzüge gingen vor allem in den 1980er-Jahren zunächst vom Ziegelhüttenplatz in Richtung „Bremmewinkel“, weiter über den Unterrain und bogen beim Gasthaus „Engel“ (Foto) wieder in die Hauptstraße ein, hin zur Festhalle.
21. Februar 1982: Wer erinnert sich noch daran? Der Umzug am Fasnachtssonntag ging nicht die Hauptstraße entlang zur Festhalle (die gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht), sondern den Dorfweg hoch und über die Schulstraße zur Neuen Schule. Das Bild zeigt zugleich die „Bremme“ in ihrem Ursprungshäs.
21. Februar 1982: Wer erinnert sich noch daran? Der Umzug am Fasnachtssonntag ging nicht die Hauptstraße entlang zur Festhalle (die gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht), sondern den Dorfweg hoch und über die Schulstraße zur Neuen Schule. Das Bild zeigt zugleich die „Bremme“ in ihrem Ursprungshäs.
21. Februar 1982: Wer erinnert sich noch daran? Der Umzug am Fasnachtssonntag ging nicht die Hauptstraße entlang zur Festhalle (die gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht), sondern den Dorfweg hoch und über die Schulstraße zur Neuen Schule. Das Bild zeigt zugleich die „Bremme“ in ihrem Ursprungshäs.
Bei den Dorfumzügen am „Fasentssundig“ nahmen früher immer alle Vereine und Vereinigungen mit einem Wagen oder einer Fußgruppe teil. Die KJG nahm 1982 beispielsweise das E-Werk aufs Korn.
Bei den Dorfumzügen am „Fasentssundig“ nahmen früher immer alle Vereine und Vereinigungen mit einem Wagen oder einer Fußgruppe teil. Die KJG nahm 1982 beispielsweise das E-Werk aufs Korn.
Bei den Dorfumzügen am „Fasentssundig“ nahmen früher immer alle Vereine und Vereinigungen mit einem Wagen oder einer Fußgruppe teil. Die KJG nahm 1982 beispielsweise das E-Werk aufs Korn.
21. Februar 1982: Wer erinnert sich noch daran? Der Umzug am Fasnachtssonntag ging nicht die Hauptstraße entlang zur Festhalle (die gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht), sondern den Dorfweg hoch und über die Schulstraße zur Neuen Schule. Das Bild zeigt die Ankunft auf dem Schulhof.
Ende der 1980er- / Anfang der 1990er-Jahre ging dieser Schwellkopp bei den Umzügen am Fasnachtssonntag immer voraus. Getragen von Karl Josef Billharz (1931 bis 1998), einem echten Dörlinbacher Original und Fasnachtskind (an einem 11.11. geboren).
Zwei echte Originale bei der Dorffasent 1957: Links der Lieberatsbergwirt Hermann Griesbaum (1931 bis 1989) als alter Mann maskiert, neben ihm Wilhelm Billharz (1931 bis 2008) als Hexe verkleidet.
Für die Bremsdorfer Närrinnen und Narren war schon in den 1980er-Jahren der Besuch in den „Lieberatsbergstuben“ anlässlich des Nuddelsuppen- und Saukopf-Essen ein Muss.
Für die Bremsdorfer Närrinnen und Narren war schon in den 1980er-Jahren der Besuch in den „Lieberatsbergstuben“ anlässlich des Nuddelsuppen- und Saukopf-Essen ein Muss.
Ereignisse
Übungen, Einsätze, Katastrophen, Erlebnisse, Protestaktionen, Ärgernisse
Schauübung von DRK und Feuerwehr anlässlich des DRK-Bergfestes im September 1994 auf dem Lieberatsberg.
Schauübung von DRK und Feuerwehr anlässlich des DRK-Bergfestes im September 1994 auf dem Lieberatsberg.
Schauübung von DRK und Feuerwehr anlässlich des DRK-Bergfestes im September 1994 auf dem Lieberatsberg.
Schauübung von DRK und Feuerwehr anlässlich des DRK-Bergfestes im September 1994 auf dem Lieberatsberg.
Schauübung von DRK und Feuerwehr anlässlich des DRK-Bergfestes im September 1994 auf dem Lieberatsberg.
Schauübung von DRK und Feuerwehr anlässlich des DRK-Bergfestes im September 1994 auf dem Lieberatsberg.
Schauübung von DRK und Feuerwehr anlässlich des DRK-Bergfestes im September 1994 auf dem Lieberatsberg.
Schauübung vom DRK-Ortsverein Schuttertal zusammen mit der Feuerwehr anlässlich des zweiten DRK-Bergfestes auf dem Lieberatsberg in Dörlinbach im September 1994. Damals feierten die Rotkreuzler aus Schweighausen und Dörlinbach gleich drei Geburtstage: 35 Jahre Rotes Kreuz in Schweighausen, 25 Jahre DRK-Bereitschaft Schweighausen und 10 Jahre DRK-Ortsverein Schuttertal, der aus den Bereitschaften aus Schweighausen und Dörlinbach gegründet wurde.
Winter 1984: Die DRK-Bereitschaft Dörlinbach übt im Prinschbach mit Unterstützung aus Schweighausen die Bergung von Verletzten eines Flugzeugabsturzes im verschneiten Waldgelände.
Winter 1984: Die DRK-Bereitschaft Dörlinbach übt im Prinschbach mit Unterstützung aus Schweighausen die Bergung von Verletzten eines Flugzeugabsturzes im verschneiten Waldgelände.
Winter 1984: Die DRK-Bereitschaft Dörlinbach übt im Prinschbach mit Unterstützung aus Schweighausen die Bergung von Verletzten eines Flugzeugabsturzes im verschneiten Waldgelände.
Winter 1984: Die DRK-Bereitschaft Dörlinbach übt im Prinschbach mit Unterstützung aus Schweighausen die Bergung von Verletzten eines Flugzeugabsturzes im verschneiten Waldgelände.
Winter 1984: Die DRK-Bereitschaft Dörlinbach übt im Prinschbach mit Unterstützung aus Schweighausen die Bergung von Verletzten eines Flugzeugabsturzes im verschneiten Waldgelände.
Winter 1984: Die DRK-Bereitschaft Dörlinbach übt im Prinschbach mit Unterstützung aus Schweighausen die Bergung von Verletzten eines Flugzeugabsturzes im verschneiten Waldgelände.
Winter 1984: Rotkreuzler aus Dörlinbach und Schweighausen nach Übungsende bei der Alten Schule, wo sich auch das DRK-Dienstheim der Dörlinbacher befindet.
Winter 1984: Rotkreuzler aus Dörlinbach und Schweighausen nach Übungsende bei der Alten Schule, wo sich auch das DRK-Dienstheim der Dörlinbacher befindet.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst.
Bürgermeisterwahl 2020: Matthias Litterst wartet mit seiner Familie vor der Turn- und Festhalle in Dörlinbach auf die Bekanntgabe des Ergebnisses.
Bürgermeisterwahl 2020: Bürgermeister Carsten Gabbert (links) gibt das Ergebnis bekannt. Wie erwartet ist Matthias Litterst (Zweiter von links) zum Nachfolger und somit zum neuen Bürgermeister von Schuttertal gewählt worden.
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst
21. Juli 2020: Impressionen vom Aufstellen der Bürgermeistertanne durch die Feuerwehr in der Ortsmitte von Dörlinbach gegenüber dem neuen Amtssitz von Matthias Litterst
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke von den Schäden und Aufräumarbeiten beim Anwesen Herbert Wehrle.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke von den Schäden und Aufräumarbeiten beim Anwesen Herbert Wehrle.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke von den Schäden und Aufräumarbeiten beim Anwesen Herbert Wehrle.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke von den Schäden und Aufräumarbeiten im Bereich Mühlstraße und Blessingstraße (Löwenkarls Garten).
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke von den Schäden und Aufräumarbeiten im Bereich Mühlstraße und Blessingstraße (Löwenkarls Garten).
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Gasthaus Engel und Mühlweg.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Gasthaus Engel und Dorfmitte.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Gasthaus Engel und Dorfmitte.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Brücke zur Herrenmatte und Festhalle.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Brücke zur Herrenmatte und Festhalle.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Brücke zur Herrenmatte und Festhalle.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Gasthaus Engel und Dorfmitte.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Brücke zur Herrenmatte und Festhalle.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Anwesen Herbert Wehrle, Gasthaus Engel und Rathaus.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Gasthaus Engel und Mühlweg.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Anwesen Herbert Wehrle, Gasthaus Engel und Rathaus.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Anwesen Herbert Wehrle, Gasthaus Engel und Rathaus.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Gasthaus Engel und Dorfmitte.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke aus dem Bereich Brücke zur Herrenmatte und Festhalle.
Ende der 1970er sowie Ende der 1980er-Jahre wurde Dörlinbach von zwei Hochwassern heimgesucht, die weite Teile der Herrenmatte und der Mühlstraße und nahezu die komplette Hauptstraße unter Wasser setzten. Hier Eindrücke von den Schäden und Aufräumarbeiten im Bereich Mühlstraße und Blessingstraße (Löwenkarls Garten).
Jahrhunderthochwasser: Völlig zerstört war unter anderem „Mina’s Laden“ (Geschirr- und Haushaltwaren Edte).
Jahrhunderthochwasser: Aufräumarbeiten entlang der Schutter, die wieder in ihr Bachbett zurückgekehrt ist …
Sportliche Aktivitäten
Fußball, Radfahren, Wandern, Kegeln, Tennis, Minigolf, Pit-Pat
Frauenfußball in Dörlinbach: Trainingseinheit der Frauenmannschaft der KJG Dörlinbach im April 1983 auf der Freizeitanlage bei der Prinschbachhütte.
Frauenfußball in Dörlinbach: Team-Foto der Krempelturnier-Mannschaft der Katholische Junge Gemeinde (KJG) Dörlinbach im Juni 1983.
Im August 1949 wurde der Sportverein neu gegründet. Vor dem Krieg von 1931 bis 1937 waren die Fußball begeisterten jungen Männer noch als DJK Dörlinbach aktiv. Nun nach der Neugründung waren sie als SV Dörlinbach unterwegs. Das Foto zeigt die Seniorenmannschaft des SV Dörlinbach Anfang der 1950er-Jahre.
Erfolgreich auf fremden Platz: Die Damenmannschaft gewinnt in Hartheim 2:1 gegen Hartheims Ligamannschaft.
Erfolgreich auf fremden Platz: Die Damenmannschaft gewinnt in Hartheim 2:1 gegen Hartheims Ligamannschaft.
Erfolgreich auf fremden Platz: Die Damenmannschaft gewinnt in Hartheim 2:1 gegen Hartheims Ligamannschaft.
Frauenfußball hat seinen Ursprung in Dörlinbach nicht beim Sportverein, sondern in der KJG. Deren Damenmannschaft gewann bereits im ersten Anlauf 1977 die Dekanatsmeisterschaft in Seelbach. Dieses Mannschaftsfoto wurde im April 1983 nach dem Spiel gegen Hartheim in Hartheim gemacht
1983 war ein erfolgreiches Jahr für die Damenmannschaft der KJG Dörlinbach. Beim Krempelturnier des SV Dörlinbach holten sich die Mädchen den ersten Platz.
Infrastruktur
Straßenzüge, Brücken, Verkehrsmittel
Das waren noch Zeiten: VW-Käfer beim Einbiegen in die alte Landstraße in der Hub Anfang der 1950er-Jahre.
In der 1990er-Jahren prägten aus Baumstämmen gefertigte Blumentröge das Ortsbild entlang der Hauptstraße. Diese Aufnahme stammt aus dem August 1996.
Blick durch die Hauptstraße von Schweighausen her kommend. Gemälde von Heimat- und Hobbymaler Hans Busch.
Im Sommer 2019 sah man diesen Oldtimer, ein Opel aus dem Jahre 1934, nahezu täglich in Dörlinbachs Straßen herumstehen und natürlich auch fahren.
Im August 1991 prägten noch Blumentröge die Hauptstraße auf der Häuserseite zwischen den Hausnummern 2 bis 12. Blumenkästen entlang des Bachgeländers an der Schutter gibt es heute noch.
Blick von der Herrenmatt über die Schutter zur Hauptstraße in den 1930er-Jahren. Im Fokus „s’Schwobefranze“, „Schätzlischnienders“ und (leicht verdeckt) „s’Fischers“.
Stolz präsentiert Ernst Schätzle sein kleines Gogomobil in Spezial-Rot. Ein echter Hingucker nicht nur zur damaligen Zeit!
Was für ein Winter: Richtig viel Schnee bescherte der Winter 1988. Hier ein Blick durch die Hauptstraße.
Fronleichnam im Juni 2019: Die Fahnen in der Schulstraße werden immer am Vorabend zum Feiertag gehisst.
Fronleichnam im Juni 2019: Die Fahnen in der Schulstraße werden immer am Vorabend zum Feiertag gehisst.
Fronleichnam im Juni 2019: Die Fahnen in der Schulstraße werden immer am Vorabend zum Feiertag gehisst.
Diese alten Aufnahmen von der Fasent 1973 zeigen nicht nur ein nach heutigem Standard nicht mehr zulässigen „Umzugs-Wagen“, sondern auch die damals noch spärliche Wohnbebauung auf der Herrenmatte und im hinteren Bereich der Hauptstraße.
Diese alten Aufnahmen von der Fasent 1973 zeigen nicht nur ein nach heutigem Standard nicht mehr zulässigen „Umzugs-Wagen“, sondern auch die damals noch spärliche Wohnbebauung auf der Herrenmatte und im hinteren Bereich der Hauptstraße.
Diese alten Aufnahmen von der Fasent 1973 zeigen nicht nur ein nach heutigem Standard nicht mehr zulässigen „Umzugs-Wagen“, sondern auch die damals noch spärliche Wohnbebauung auf der Herrenmatte und im hinteren Bereich der Hauptstraße.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
Blick vom Oberrain zum Kappelberg, wo die Bautätigkeiten voll im Gange sind, Anfang der 1980er-Jahre.
Zeitdokumente
Bücher, Schriften, Urkunden, Festschriften, Plakate
Getextet wurde das Lied „Unsere Heimat Dörlinbach“ (Melodie: Tief im Böhmerwald) von der in Dörlinbach geborenen Schönstätter Marienschwester Maria Fiatis Schätzle anlässlich ihres letzten Heimatbesuches im Jahre 1985. Öffentlich uraufgeführt wurde das Lied allerdings erst 1994 beim DRK-Bergfest auf dem Lieberatsberg.
Im Jahre 1988 veranstaltete die Bremsdorfer Narrenzunft erstmals ein Internationales Guggemusik-Festival in der Turn- und Festhalle. Bei der fünften Auflage gab es eine Besonderheit: Die erste Internationale Guggemusikkönigin wurde im Rahmen des Festivals gewählt, wie uns dieser Anhang aus dem örtlichen Verkündigungsblatt verrät.
Das erste von zwei Narrenliedern, die bei der Bremsdorfer Narrenzunft geschrieben wurden. Dieses wurde erstmals beim Zunftabend 1984 zum fünfjährigen Bestehen aufgeführt. Den Text verfassten die Oberbremme Alois Göppert und Säckliwartin Erika Griesbaum.
Schenkungsurkunde: Das Deutsche Rote Kreuz, Orstverein Schuttertal, dem neben Schweighausenern auch Dörlinbacher Rotkreuzhelferinnen und -helfer angehören, gibt im Dezember 1987 sein altes Einsatzfahrzeug für einen guten Zweck ab. Der Krankenwagen Ford Transit ist fortan für den Transport der Schülerinnen und Schüler aus den Dörfern um Vareš herum, einer Verbandsgemeinde in Bosnien und Herzegowina, zur Schule nach Pržići bestimmt.
Rathausstürmung 2012: Der Prolog des Bürgermeisters zur Entmachtung durch die „Bremme“, „Schluchwaldhexen“, „Säcklistrecker Gugge“ und dem „Bremmedatscher“.
Das letzte Gebet der Schönstätter Marienschwester Maria Fiatis Schätzle, eine gebürtige Dörlinbacherin, das sie jedoch nicht fertig schreiben konnte. Den Text in Druckform findet Ihr unter dem Blog-Beitrag „Schwester Maria Fiatis Schätzle“, 6.7.1923 – 8.7.1993, Ein Leben für die Ärmsten der Armen.
Chorsatz zur Einweihung des neuen Schulhaus, der heutigen Grundschule in Dörlinbach, am 11. April 1964.
Chorsatz zur Einweihung des neuen Schulhaus, der heutigen Grundschule in Dörlinbach, am 11. April 1964.
Bei der Narrenzunft in Dörlinbach kursieren in den 1980er-Jahren gleich mehrere Fasentslieder. Hier der Originalentwurf zu „Tief im Schuttertal, liegt das Bremmedörfli Derlerbach“.
Bei der Narrenzunft in Dörlinbach kursieren in den 1980er-Jahren gleich mehrere Fasentslieder. Hier der Originalentwurf zu „In dem Derlerbächli am Schutterstrand“.
Historisch: Ein Werbeplakat des einzigen „Brunnendorf-Festes“ das im Juni 1999 auf dem Ziegelhüttenplatz stattgefunden hatte.
Es gibt tatsächlich ein Dokument, das Dörlinbachs Kapellchen auf dem Kappelberg, das vor allem im Inneren und größtenteils auch außen einer Schönstatt-Kapelle nachempfunden ist, als Schönstatt-Heiligtum ausweist. Die Kapelle wurde 1955 erbaut und eingeweiht. Zur „Feier zum 25-jährigen Jubiläum“ wurde im Jahre 1980 eine 16-seitige Broschüre mit Gebets- und Liedtexten herausgegeben. Auf dem Deckblatt dieser Broschüre ist vom „Heiligtum auf dem Kappelberg“ die Rede. Da die Kapelle jedoch durch das überdachte Eingangsportal baulich vom Ur-Heiligtum in Schönstatt-Vallendar abweicht, wurde die Dörlinbacher Kapelle nie als Heiligtum anerkannt. In den ersten Jahrzehnten hieß sie offiziell Kriegergedächtniskapelle, später wurde dann nur noch von der Gedächtniskapelle gesprochen.
Literatur zu Dörlinbach: Lahr und das Schuttertal in alten Ansichtskarten, Hans-Peter Mölders und Gerhard Finkbeiner, erschienen 1988, 155 Seiten, Dörlinbach von S. 142 bis S. 147, fünf Postkarten zu Dörlinbach, dreisprachig.
Literatur zu Dörlinbach: Erinnerungen an vergangene Tage, Die Gemeinde Schuttertal in alten Fotos 1850 – 1950, erschienen 1986, Gerhard Finkbeiner, Historischer Verein Seelbach-Schuttertal, 347 Seiten, Dörlinbach von S. 155 bis S. 260, 125 Abbildungen zu Dörlinbach.
Literatur zu Dörlinbach: Heimatbuch Dörlinbach, Orts- und Familiengeschichte, Gerhard Finkbeiner und Klaus Siefert, erschienen 1995, 848 Seiten.
Literarur zu Dörlinbach: Das Großherzogtum Baden, Bielefeld’s Verlag, erschienen 1885 (hier: Photomechanischer Nachdruck 1968, Bissinger Verlag), 1000 Seiten, Dörlinbach auf S. 804.
Literatur zu Dörlinbach: Kirchen und Kapellen im Schuttertal und in Lahr/Schwarzwald, Kunstverlag Josef Fink, erschienen 2021, 56 Seiten, Dörlinbach von S. 45 bis S. 48.
Theaterspiel hat beim Musikverein Dörlinbach eine weit über 100-jährige Tradition. Hier ein Werbeanhang aus dem Amtlichen Mitteilungsblatt (Dezember 2005) der Gemeinde Schuttertal. Zur Aufführung kam damals das Mundartstück „Jumelage & Zwirn“ von Gerhard Jung, ein Spiel in vier Akten.
Dorfhock mit Bauernmarkt hatten bis zu den Corona-Jahren eine lange Tradition bei der Freiwilligen Feuerwehr. Hier ein Anhang aus der Anfangszeit, der in der Ausgabe vom 18. August 2000 des Amtlichen Verkündigungsblatts der Gemeinde Schuttertal zur damals fünften Auflage dieser beliebten Veranstaltungen der Feuerwehr einlädt.
Bis Mitte der 1980er-Jahre mussten Dörlinbacher Vereine bei größeren Hallenveranstaltungen nach Schuttertal ausweichen. So wie beispielsweise diese Eintrittskarte zum „Alemannischen Abend“ der KJG Dörlinbach aus dem September 1979 belegt.
Schon im letzten Jahrtausend wurde nach einem Namen für die Dörlinbacher Turn- und Festhalle gesucht. Beispielsweise mit solchen Zetteln bei einem Seniorennachmittag in den 1990er-Jahren. Schweighausen hat inzwischen seine „Bergdorfhalle“, in Dörlinbach hingegen konnten sich die Vereine bisher zu keinem Namensvorschlag an die Gemeinde durchringen.
Feste an der Prinschbachhütte waren vor allem in den 1980er- und 1990er-Jahren überaus beliebt. Hin und wieder gab es auch Kooperationen wie zwischen dem Tennisclub und der Kfz-Werkstatt Andreas Singler, wie dieser Plakatentwurf aus dem Jahre 1993 belegt.
Flyer-Deckblatt zu den 2. Internationalen Volkswandertagen am 22. und 23. Oktober 1983 in Dörlinbach. Als Auszeichnung gab es damals einen Zinnteller. Je nach Wegstrecke mit Kupfer- oder Alueinlage. Darauf abgebildet war der legendäre Rothweilerhof im Durenbach, der bei einem Brand vernichtet wurde.
Flyer-Deckblatt zu den 5. Internationalen Volkswandertagen am 25. und 26. Oktober 1986. Als Auszeichnung gab es damals eine Trachtenpuppe – ein Bauer in Schuttertäler Tracht.
Flyer-Deckblatt zu den 6. Internationalen Volkswandertagen am 24. und 25. Oktober 1987. Als Auszeichnung gab es damals eine Trachtenpuppe – eine Bäuerin in Schuttertäler Tracht.
Flyer-Deckblatt zu den 7. Internationalen Volkswandertagen am 29. und 30. Oktober 1988. Als Auszeichnung gab es damals eine kleine Petroleumlampe.
Flyer-Deckblatt zu den 8. Internationalen Volkswandertagen am 29. Oktober 1989. Als Auszeichnung gab es damals ein Spinnrädchen.
Flyer-Deckblatt zu den 10. Internationalen Volkswandertagen am 26. und 27. Oktober 1991. Als Auszeichnung gab es damals eine kleine Wandtafel mit einem Erntemotiv.
Flyer-Deckblatt zu den 14. Internationalen Volkswandertagen am 28. und 29. Oktober 1995. Als Auszeichnung gab es damals eine kleine Skulptur – ein Almfreund auf einem Baum.
Deckblatt vom Programm-Flyer des allerersten Guggemusik-Festivals in der Dörlinbacher Festhalle am 8. Oktober 1988.
Programm zum Seniorennachmittag des DRK-Ortsverein Schuttertal aus dem Jahre 1996 in der Dörlinbacher Halle.
Deckblatt von der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Dörlinbach im Juni 1996.
Rückseite von der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Dörlinbach. Dieses Motiv von der Dorfmitte ist sehr beliebt und wurde auch immer wieder bei anderen Festschriften sowie bei Einladungen zu wichtigen Ereignissen und Festen verwendet.
Vorderseite der Einladung zum „Bremmenwinkel-Hock“ der Bremsdorfer Narrenzunft am Schutterstrand beim Bremmenwinkel im Juni 1996. Mit dem Fest ging damals erstmals auch eine gemeinsame Auto- und Motorrad-Show der Dörlinbacher Karl Deibel und Andreas Singler einher.
Rückseite der Einladung zum „Bremmenwinkel-Hock“ der Bremsdorfer Narrenzunft am Schutterstrand beim Bremmenwinkel im Juni 1996. Mit dem Fest ging damals erstmals auch eine gemeinsame Auto- und Motorrad-Show der Dörlinbacher Karl Deibel und Andreas Singler einher.
Theaterspiel hat beim Musikverein Dörlinbach eine weit über 100-jährige Tradition. Hier das Deckblatt eines Veranstaltungsflyers aus dem Dezember 1996. Zur Aufführung kam damals in der Dörlinbacher Festhalle das turbulente Lustspiel „Der Mann, der sich nicht traut …“ des Komödien-Altmeisters Curth Flatow.
Das Cover zur Festschrift „70 Jahre Musikverein Trachtenkapelle Dörlinbach“. Die Festschrift vom August 1978 umfasst 24 Seiten.
Im Oktober 1986 konnte die Metzgerei Billharz im Oberdorf auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Zu dem zweitägigen Jubiläumsfest gab es damals auch einen Flyer – hier das Deckblatt.
Im Oktober 1986 konnte die Metzgerei Billharz im Oberdorf auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Zu dem zweitägigen Jubiläumsfest gab es damals auch einen Flyer – hier die Innenseite.
In den 1990er-Jahren organisierte die Bremsdorfer Narrenzunft am Vorabend zum 1. Mai Tanzabende in der Dörlinbacher Festhalle. Hier eine Werbung aus dem Jahre 1992 im Amtlichen Verkündigungsblatt der Gemeinde Schuttertal zur sogenannten „Maibock-Party“ (originelle Spaß-Spiele), bei der erstmals zu einer „Vereinsgaudi“ eingeladen wurde.
Flyer-Deckblatt zu den 3. Internationalen Volkswandertagen am 27. und 28. Oktober 1984 in Dörlinbach. Als Auszeichnung gab es damals einen Zinnteller. Je nach Wegstrecke mit Kupfer- oder Alueinlage auf der die Kriegergedächtniskapelle, die heute nur noch Gedächtniskapelle genannt wird, abgebildet war.
Flyer-Deckblatt zu den 15. Internationalen Volkswandertagen am 26. und 27. Oktober 1996. Nach der kleinen Skulptur – ein Almfreund auf einem Baum – im Vorjahr, gab es erstmals keine neue Auszeichnung mehr. Restbestände aus den Vorjahren konnten jedoch noch erwandert werden.
Flyer-Deckblatt zu den 4. Internationalen Volkswandertagen am 26. und 27. Oktober 1985 in Dörlinbach. Als Auszeichnung gab es damals einen Zinnteller. Je nach Wegstrecke mit Kupfer- oder Alueinlage auf der die drei Pfarrkirchen der Gesamtgemeinde Schuttertal, St. Johannes in Dörlinbach, St. Antonius in Schuttertl und St. Romanus in Schweighausen, abgebildet waren.
Einladungs-Plakat zum Country-Festival im Rahmen des DRK-Bergfestes des Ortsvereins Schuttertal am 10. September 1994 auf dem Lieberatsberg.
Programm-Übersicht als Tischauslage beim Seniorennachmittag des DRK-Ortsvereins Schuttertal am 3. März 1991 in der Dörlinbacher Festhalle.
Einladungs-Plakat zum Seniorennachmittag des DRK-Ortsvereins Schuttertal am 9. April 1995 in der Dörlinbacher Festhalle.
Deckblatt des Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 25. August 1975.
Der Freitag aus dem Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 24. August 1975.
Der Samstag aus dem Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 25. August 1975.
Der Sonntag und Montag aus dem Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 25. August 1975.
Der Historische Festumzug vom Sonntag aus dem Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 25. August 1975.
Im August 1996 stellte erstmals der Dörlinbacher Hobbyfotograf Wilhelm Billharz, den eigentlich alle nur als Willi kennen, erstmals Fotos im Ausland beziehungsweise im benachbarten Österreich aus. Über diese Ausstellung im Europahaus in Mayrhofen – hier das Werbeplakat dazu – berichtete damals auch die hiesige Lokalpresse.
Im Jahre 1991 feierte der Verkehrsverein Dörlinbach sein 25-jähriges Bestehen. Im Rahmen des Jubiläumsfestes gab es dieses Kinder-Quiz. Auch wenn es diesen Verein mittlerweile nicht mehr gibt, wer könnte die Fragen heute noch auf Anhieb lösen ohne dabei sich Hilfe in unserem Blog-Beitrag „Verkehrsverein Dörlinbach“ zu holen?!
Werbung im Amtlichen Verkündigungsblatt der Gemeinde Schuttertal des sogenannten „Rad-Kreuz-Balls“ in der Dörlinbacher Festhalle. Diese gemeinsame Fasentveranstaltung am Rosenmontag 1990 vom Radfahrverein und dem Roten Kreuz ist quasi die Fortsetzung der legendären Kostüm- und Preismakenbälle im Gasthaus „Löwen“, weshalb natürlich eine Kostüm- und Maskenprämierung nicht fehlen darf.
Plakat der Lahrer Zeitung zum 27. Dörlinbacher Missionsbasar zugunsten der Armenhilfe Argentinien am 1. Dezember 1996 in der Festhalle in Dörlinbach.
Das waren noch Zeiten als es noch Kleider- und Modeschauen in Dörlinbach gab. Und das damals auf engstem Raum. Hier ein Werbeplakat aus dem Jahre 1967.
Anhang des Amtlichen Verkündigungsblatts der Gemeinde Schuttertal in der 25. Kalenderwoche 1996 zum Johannisfest in der Dörlinbacher Festhalle.
Diese beiden von Hand beschriebenen Protokoll-Zettel vom 11.11.1984 dokumentieren den Beginn der „Säcklistrecker Gugge“, die zunächst Teil der Bremsdorfer Narrenzunft waren (ab 1984) und sich später als Verein eigenständig machten (ab 2009).
Diese beiden von Hand beschriebenen Protokoll-Zettel vom 11.11.1984 dokumentieren den Beginn der „Säcklistrecker Gugge“, die zunächst Teil der Bremsdorfer Narrenzunft waren (ab 1984) und sich später als Verein eigenständig machten (ab 2009).
Familien-Chronik, 26 Seiten, nicht gebunden, 1986, Verfasser: Karl H. Wehrle, Winfried Wehrle, Sr. Ilka (Maria Wehrle), Willi Wehrle und Hermann Wehrle
Diesen Lager-Boogie textete eine Gruppe von Mädchen beim KJG-Zeltlager an der Schutterquelle im Jahre 1981. Die KJG Dörlinbach veranstaltete Ende der 1970er und in der ersten Hälfte der 1980er-Jahre in den Sommenferien zahlreiche Zeltlager an der Schutterquelle bei Schweighausen.
Gastgeschenk der Guggemusik anlässlich des siebten Internationalen Guggemusik-Festival in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach im Jauar 2001.
Gastgeschenk der Guggemusik anlässlich des siebten Internationalen Guggemusik-Festival in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach im Jauar 2001.
Die Guggemusik vor der Scheunenkulisse auf dem Lieberatsberg im Januar 2001. Das Foto entstand anlässlich des 7. Internationalen Guggemusik-Festival in der Dörlinbach Festhalle.
Zu Beginn der Internationalen Volkswandertage in Dörlinbach Radfahrvereins brachte der Radfahrverein „Schutterbund“ die Serie „Schönes Schuttertal“ heraus. Als Auszeichnung gab es Zinnteller mit Alueinlage für die kleinere und mit Kupfereinlage für die größere Wanderstrecke. Hier die Auszeichnung für die 10-Kilometer-Strecke aus dem Jahre 1985 mit den Motiven der Pfarrkirchen St. Johannes (Dörlinbach), St. Antonius (Schuttertal) und St. Romanus (Schweighausen).
Zu Beginn der Internationalen Volkswandertage in Dörlinbach Radfahrvereins brachte der Radfahrverein „Schutterbund“ die Serie „Schönes Schuttertal“ heraus. Als Auszeichnung gab es Zinnteller mit Alueinlage für die kleinere und mit Kupfereinlage für die größere Wanderstrecke. Hier die Auszeichnung für die 20-Kilometer-Strecke aus dem Jahre 1984 mit dem Motiv der Gedächtniskapelle (damals noch als Kriegergedächtnis-Kapelle bezeichnet).
Zu Beginn der Internationalen Volkswandertage in Dörlinbach Radfahrvereins brachte der Radfahrverein „Schutterbund“ die Serie „Schönes Schuttertal“ heraus. Als Auszeichnung gab es Zinnteller mit Alueinlage für die kleinere und mit Kupfereinlage für die größere Wanderstrecke. Hier die Auszeichnung für die 10-Kilometer-Strecke aus dem Jahre 1984 mit dem Motiv der Gedächtniskapelle (damals noch als Kriegergedächtnis-Kapelle bezeichnet).
Bei den Volkswandertagen konnten die Wanderteilnehmer und -teilnehmerinnen immer auf Medaille oder IVV-Stempel laufen. Unter Medaille waren stets die Auszeichnungen gemeint, die es gegen eine höhere Startgebühr als „Lohn“ für die geleistete Laufstrecke gab. Medaillen der herkömmlichen Art waren lange Zeit bei vielen Veranstaltern beliebt. In Dörlinbach gab es allerdings nur ein einziges Mal eine „richtige Medaille“ – das war bei den allerersten IVV-Wandertagen im Oktober 1982.
In den 1970er-Jahren brachte die Volksbank Lahr einen Miniatur-Zinnteller (auch geeignet als Untersetzer für Gläser) mit einem Dörlinbacher Motiv heraus. Im Vordergrund des Motivs der Nierenbrunnen, im Dorf eigentlich nur Springbrunnen genannt, es folgt der Blick auf die Anwesen Fischer (von rechts), Schätzle (wo sich die damalige Volksbank-Filiale befand), Fehrenbacher, Billharz und die Alte Schule, dahinter thront die Dorfkirche St. Johannes. Oben ist der Wappen von Dörlinbach abgebildet.
Aufnahms-Karte des Vereins für Bienenzucht in Baden, gegründet 1857. Ausgestellt im Jahre 1894 für Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919), Bürgermeister in Dörlinbach von 1884 bis 1905.
Postpflichtige Dienstsache. Verschickt von der Sparkasse Ettenheim am 6.9.1856 an Johann Georg Griesbaum (1815 bis 1894), Bürgermeister in Dörlinbach von 1853 bis 1862.
Erlaubnisschein für des Bürgermeisters Hund. Ausgestellt am 6. Juni 1905 für Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919), Bürgermeister in Dörlinbach von 1884 bis 1905, mit Gültigkeit über dessen Amtszeit hinaus bis zum 31. Mai 1906. Als Steuererheber hat ebenfalls ein Grießbaum vom Bezirks-Amt Ettenheim unterschrieben. Vielleicht hat der scheidende Bürgermeister auch ein Hund als Abschiedsgeschenk bekommen?!
Ein Ausbildungsauftrag der Fahrschule Krämer in Lahr aus dem Jahre 1953. Ausgestellt auf Schneider Alois Schätzle (1926 bis 2000) aus Dörlinbach. Zwölf Deutsche Mark kostete damals die Fahrstunde, die Grundgebühr lag bei 50 Mark.
Ein Forderungs-Zettel der Gemeinde Dörlinbach an ihren Rathauschef über die Gemeinde-Umlagen für das Jahr 1895. Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919) war von 1884 bis 1905 Bürgermeister in Dörlinbach. Und wie man sieht, der Bürgermeister hat die erhobenen 185 Mark und 67 Pfennig noch pünktlich zum Jahresende bezahlt.
Auch Bürgermeister haben an die Kirche Steuer zu entrichten. Hier ein Forderungszettel über die allgemeine Kirchensteuer für das Jahr 1900 an Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919), Bürgermeister in Dörlinbach von 1884 bis 1905. Ausgestellt von der kirchlichen Erhebungsstelle in Schweighausen.
Ein weiterer Forderungszettel über die allgemeine Kirchensteuer für das Jahr 1903 an Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919), Bürgermeister in Dörlinbach von 1884 bis 1905. Ausgestellt von der kirchlichen Erhebungsstelle in Schweighausen.
Lebensraum Natur
Landschaft, Pflanzen, Tiere
Känguru-Splitter 2019: Johannes Ohnemus (von allen nur Johann gerufen) war all die Jahre der treuste Begleiter der Kängurus im Pit-Pat-Tiergehege.
Känguru-Splitter 2019: Johannes Ohnemus (von allen nur Johann gerufen) war all die Jahre der treuste Begleiter der Kängurus im Pit-Pat-Tiergehege.
Im Jahre 2018 gab es wohl eine nicht nur für Dörlinbach einzigartige Begegnung: Ein Känguru (Rotnacken-Wallaby) trifft auf ein Kaninchen (Deutscher Riese).
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Die gefiederten Untermieter im Turm der Pfarrkirche St. Johannes. „Eingefangen“ mit der Kamera im Juli 2018.
Die gefiederten Untermieter im Turm der Pfarrkirche St. Johannes. „Eingefangen“ mit der Kamera im Juli 2018.
Die gefiederten Untermieter im Turm der Pfarrkirche St. Johannes. „Eingefangen“ mit der Kamera im Juli 2018.