Galerie 1
Unvergessen, Menschen, Bauten, Dorfansichten, Fern der Heimat
Unvergessen …
Begrenzt ist das Leben – unendlich die Erinnerung
Menschen …
Persönlichkeiten, Originale, Vorbilder, Familiengeschichten
Schwester Fiatis Schätzle im Gespräch mit dem Bischof von San Isidro, Alcides Jorge Pedro Casaretto, im Jahre 1991.
Schwester Fiatis als junge Ordensfrau bei ihrem ersten Heimatbesuch 1971 in der Stube ihres Elternhauses.
Im Jahre 1949 wird Schwester Maria Fiatis Schätzle nach Argentinien geschickt, um dort den Aufbau des Schönstattwerkes mitzuwirken. Ein letztes Mal posiert sie vor Ihrem Elternhaus in der Hauptstraße in Dörlinbach.
Das letzte, Foto das von der aus Dörlinbach stammenden Ordensfrau Schwester Maria Schätzle in Argentinien gemacht wurde, kurz bevor sie im Juli 1993 in Buenos Aires verstorben ist.
Verabschiedung: Großer Bahnhof für Pfarrer Josef Schmid, der im Jahre 1955 nach Welschensteinach versetzt wird. Am 30. September 1936 kam er als Vikar und erster Pfarrkurat nach Dörlinbach.
Pfarrer Josef Schmidt (links), der erste Pfarrkurat der selbstständigen Pfarrei St. Johannes Dörlinbach, führt seinen Nachfolger Pfarrer Franz Wölfle ein.
Schwester Maria Fiatis Schätzle beim ersten Heimatbesuch 1971 in der Wohnstube ihrer Eltern, die allerdings zu dem Zeitpunkt beide bereits verstorben waren.
Weihnachtsfeier 2008 im Armenvirtel „Virreyes“ in San Isidro. Hier flossen über viele Jahre hinweg Spenden aus den Dörlinbacher Missionsbasaren hin.
Weihnachtsfeier 2008 im Armenvirtel „Virreyes“ in San Isidro. Hier flossen über viele Jahre hinweg Spenden aus den Dörlinbacher Missionsbasaren hin.
Weihnachtsfeier 2008 im Armenvirtel „Virreyes“ in San Isidro. Hier flossen über viele Jahre hinweg Spenden aus den Dörlinbacher Missionsbasaren hin.
Weihnachtsfeier 2008 im Armenvirtel „Virreyes“ in San Isidro. Hier flossen über viele Jahre hinweg Spenden aus den Dörlinbacher Missionsbasaren hin.
Dieses Foto wurde im Juni 1908 aus Anlass der Primiz in der Schweighausener Pfarrkirche gemacht. Es zeigt Neupriester Leo Schüssele (hintere Reihe, 2.v.l.) zusammen mit seiner Familienangehörigen.
Pfarrer Andreas Halter, der am 24. Juni 1938 in Schweighausen verstarb. Fast 27 Jahre seines seelsorgerischen Wirkens gehörten der Pfarrei Schweighausen. Er war auch für die damals noch zu Schweighausen gehörenden Filialkirchengemeinde Dörlinbach von 1914 bis 1936 zuständig.
Leo Schüssele, Pfarrer und Familienforscher (16.4.1885 bis 22.10.1947 ). Geboren und aufgewachsen in Dörlinbach. Zuletzt Pfarrer in Gütenbach.
Die gebürtige Dörlinbacher Missionsschwester Maria Fiatis Schätzle wurde im Juli 1993 in Florencio Varela in Argentinien beigesetzt.
Die gebürtige Dörlinbacher Missionsschwester Maria Fiatis Schätzle wurde im Juli 1993 in Florencio Varela in Argentinien beigesetzt.
Der Radfahrverein wurde 1907 gegründet. Hier präsentiert sich der noch junge Verein zwei Jahre später zur Fahnenweihe. Außergewöhnlich ist sicherlich für die damalige Zeit, dass dem Verein zahlreiche Frauen angehörten. Der Radfahrverein „Schutterbund“ Dörlinbach ist der älteste Verein im Ort.
Schneidermeister Wilhelm Rothweiler (1876 bis 1955) war nicht nur ein typischer „Bauern- und Talschneider“, sondern auch ein exzellenter Zeitzeuge, der überall im Ort mit seiner Kamera präsent war. In seinem Buch „Erinnerungen vergangener Tage“ bezeichnet ihn Autor und Heimatforscher Gerhard Finkbeiner als den ersten „Amateurfotografen in Dörlinbach“.
Ein großer Tag für die Sankt-Johannes-Gemeinde: Ewald Billharz (2.v.l.) feiert am 29. Mai 1994 seine Heimat-Primiz.
Johann Busch, den alle nur Hans nennen, ist ein Hobbykünstler, der überall im Ort seine Spuren hinterlässt. Sei es durch Wandmalerei, Restaurieren von Statuen, Schilder kunstvoll gestalten oder durch seine vielen Ölgemälde mit heimischen Motiven. Hier präsentiert er sich beim Bauernmarkt 2003 auf dem Parkplatz bei der Alten Schule.
Mit seiner zweiten Frau Paulina geb. Ketterer (1905 bis 1990) konnte Dorforiginal Hermann Fischer (1886 bis 1983) im August 1980 goldene Hochzeit feiern. Kutschiert wurde das Jubelpaar an ihrem Festtag von Hermann Ketterer (rechts) in einem seiner Oldtimer.
Schneidermeister Alois Schätzle (1890 bis 1960) mit Ehefrau Maria Theresia, geborene Edte (1895 bis bis 1966).
Er durfte bei den Dorfumzügen am „Fasentssundig“ nie fehlen: Karl Josef Billharz (1931 bis 1998), ein echtes Dörlinbacher Original und Fasnachtskind (an einem 11.11. geboren) führte stets die Narrenschar als Dorfpolizist an. Hier beim Umzug am 21. Februar 1982.
Bauten …
Öffentliche Gebäude, Geschäfte, Firmen, Höfe, Häuser
Im Jahre 1132 wurde die Kapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit eingeweiht. Das kleine Kirchlein, ein sakrales Kleinod aus romanischer Zeit, wurde im September 1922 von Dörlinbacher Bürgern in einer Art Nacht- und Nebelaktion abgerissen. An dessen Stelle wurde die heutige Pfarrkirche St. Johannes errichtet. Alle Versuche, das Kleinod zu erhalten, sind zuvor leider gescheitert.
Diese Skizze unserer Dorfkirche St. Johannes wurde im Jahre 2004 anlässlich der Bürgermeisterwahl angefertigt.
Das Foto aus früheren Jahren zeigt „s’Jocke Hus“ am Unterrain. Die Ecke ist auch als „Bremmewinkel“ bekannt und diente Jahrzehnte lang der Bremsdorfer Narrenzunft als Bühnenbild.
Das Foto aus früheren Jahren zeigt „s’Jocke Hus“ am Unterrain. Die Ecke ist auch als „Bremmewinkel“ bekannt und diente Jahrzehnte lang der Bremsdorfer Narrenzunft als Bühnenbild.
Alte Aufnahmen von der Kinderschule, der heutigen Kindertagesstätte St. Angela. In den Jahren 1953/1954 wurde sie gebaut und eingeweiht.
Winter-Impressionen im Januar 2021: Im Vordergrund die Pfarrkirche St. Johannes Dörlinbach, im Hintergrund auf dem Kappelberg die Gedächtniskapelle.
Sabine Ketterer – Erinnerungen – Die Alte Fabrik, die ehemalige „Stumpi“, im Mühlweg Ende der 1980er-Jahre.
Die ehemalige Volksbank-Filiale in der Hauptstraße 11. Heute gibt es keine Zweigstelle mehr vor Ort.
Der Tenniscclub Schuttertal wurde im September 1982 gegründet. An Pfingsten 1984 konnte der Spielbetrieb nach der Fertigstellung der Anlage am Schluchwald neben den Anlagen der Dörlinbacher Fußballer aufgenommen werden. Im Sommer 1997 konnte das Tennisheim fertiggestellt werden. Im Juli wurde die Außenanlage (Foto) angelegt.
Der Tenniscclub Schuttertal wurde im September 1982 gegründet. An Pfingsten 1984 konnte der Spielbetrieb nach der Fertigstellung der Anlage am Schluchwald neben den Anlagen der Dörlinbacher Fußballer aufgenommen werden. Im Sommer 1997 konnte das Tennisheim fertiggestellt werden. Im Juli wurde die Außenanlage (Foto) angelegt.
Der Tenniscclub Schuttertal wurde im September 1982 gegründet. An Pfingsten 1984 konnte der Spielbetrieb nach der Fertigstellung der Anlage am Schluchwald neben den Anlagen der Dörlinbacher Fußballer aufgenommen werden. Im Sommer 1997 konnte das Tennisheim fertiggestellt werden. Im Juli wurde die Außenanlage (Foto) angelegt.
Die Gedächtniskapelle ist von überall im Dorf zu jeder Jahreszeit ein Blickfang. Hier eine Aufnahme aus April 2021. Standort des Fotografen: Oberhalb des Übergangs vom Hof zur Ruhl.
Die Gedächtniskapelle ist von überall im Dorf zu jeder Jahreszeit ein Blickfang. Hier eine Aufnahme aus April 2021. Standort des Fotografen: Oberhalb des Übergangs vom Hof zur Ruhl.
Das Rathaus, Sitz der Hauptverwaltung der Gemeinde Schuttertal, das von 1835 bis 1904 auch als Schulhaus genutzt wurde.
Wandmalereien waren in Dörlinbach im letzten Jahrhundert sehr beliebt. Heute findet man noch an einigen Gebäuden solche Malereien wie hier an einem Privathaus in der Brandhalde.
Wandmalereien waren in Dörlinbach im letzten Jahrhundert sehr beliebt. Heute findet man noch an einigen Gebäuden solche Malereien wie hier an einem Privathaus am Kappelberg.
Juni 2021: Blick durch die Hauptstraße. Im Vordergrund das Rathaus, dahinter das Lebensmittelgeschäft Griesbaum, die Alte Schule, das Fachgeschäft Zehnle und das Pfarrhaus. Oberhalb fällt der Blick auf Häuser in der Straße Am Kappelberg.
Im Juni 2021: Die einen sagen Zieglerhof (heute am meisten verbreitet), die anderen Ziegelhof (unter anderem auf Hinweistafeln zu finden) und nicht wenige einfach nur „s’Zieglers“.
Im Juni 2021: Die einen sagen Zieglerhof (heute am meisten verbreitet), die anderen Ziegelhof (unter anderem auf Hinweistafeln zu finden) und nicht wenige einfach nur „s’Zieglers“.
Historische Hinweistafel Nr. 5 am Gasthaus „Löwen“. Eine Aktion vom Verkehrsverein Dörlinbach und dem Historischen Verein Dörlinbach im Jahre 1996. Beide Vereine gibt es heute nicht mehr.
Historische Hinweistafel Nr. 6 am Gasthaus „Engel“. Eine Aktion vom Verkehrsverein Dörlinbach und dem Historischen Verein Dörlinbach im Jahre 1996. Beide Vereine gibt es heute nicht mehr.
September 2021: Die Herrschaftliche Bannmühle des Kloster Ettenheimmünsters wird heute als Wohnhaus genutzt. Erstmals wurde die Kloster-Mühle im Jahre 1226 erwähnt.
September 2021: Die Herrschaftliche Bannmühle des Kloster Ettenheimmünsters wird heute als Wohnhaus genutzt. Erstmals wurde die Kloster-Mühle im Jahre 1226 erwähnt.
September 2021: Die Herrschaftliche Bannmühle des Kloster Ettenheimmünsters wird heute als Wohnhaus genutzt. Erstmals wurde die Kloster-Mühle im Jahre 1226 erwähnt.
September 2021: Ein Schild an der ehemaligen Kloster-Mühle gibt Auskunft über zur Historie über das erstmals 1226 erwähnte Gebäude.
Ein Gast und Hobbymaler aus Steinach malte dieses Bild vom Gasthof „Engel“ Ende der 1970er-Jahre. Das Gemälde befindet sich heute noch im Gastraum der Wirtschaft.
Dieses kleinbäuerliche Handwerkerhaus wurde 1734 in Ständer-Bohlen-Bauweise erbaut. Im Ort ist das historische Bauwerk – hier eine Aufnahme vom Sommer 2015 – unter den Namen „s’Striegels“ und „s’Moritze“ bekannt.
Zu den Gebäuden die im letzten Jahrhundert aus dem Ortsbild verschwanden gehört unter anderem dieses Haus auf der Herrenmatte. Hier ein paar Aufnahmen von „Schniederseppe Hus“, wie es seinerzeit im Dorf genannt wurde, aus den 1970er-Jahren
Zu den Gebäuden die im letzten Jahrhundert aus dem Ortsbild verschwanden gehört unter anderem dieses Haus auf der Herrenmatte. Hier ein paar Aufnahmen von „Schniederseppe Hus“, wie es seinerzeit im Dorf genannt wurde, aus den 1970er-Jahren
Zu den Gebäuden die im letzten Jahrhundert aus dem Ortsbild verschwanden gehört unter anderem dieses Haus auf der Herrenmatte. Hier ein paar Aufnahmen von „Schniederseppe Hus“, wie es seinerzeit im Dorf genannt wurde, aus den 1970er-Jahren
Der alte Holzschuppen auf der Herrenmatt zwischen „Röschwillis“ und „Schniderseppe“, der unter anderem als Zementlager genutzt wurde. Er musste dem Bau des Sparkassen-Gebäudes weichen.
Der alte Holzschuppen auf der Herrenmatt zwischen „Röschwillis“ und „Schniderseppe“, der unter anderem als Zementlager genutzt wurde. Er musste dem Bau des Sparkassen-Gebäudes weichen.
Dorfansichten …
Postkarten, Ansichtskarten, Panoramabilder
Die Ansichtskarte zeigt die Ortseinfahrt von Schweighausen her kommend mit Blick auf die Dorfkirche.
Die Ansichtskarte gewährt einen Blick auf Dörlinbach im Jahre 1925. Auch hier ist das Gasthaus Löwen gesondert dargestellt.
Die Postkarte zeigt die Kriegergedächntniskapelle, die 1955 auf dem Kappelberg erbaut und eingeweiht wurde.
Mai 2019: Herrlicher Blick vom Oberdorf über die Dächer der Hauptstraße hinweg bis hinauf zum in der Ferne liegenden Offenburgerhof.
Die Postkarte des Musikvereins Trachtenkapelle Dörlinbach zeigt unten rechts deren Trachten- und Volkstanzgruppe, links zusammen mit der Trachtenkapelle. Die obere Ansicht gewährt ein Blick auf Dörlinbach.
Winter-Impressionen im Januar 2021: Im Vordergrund die Pfarrkirche St. Johannes Dörlinbach, im Hintergrund auf dem Kappelberg die Gedächtniskapelle.
Winter-Impressionen im Januar 2021: Im Vordergrund die Pfarrkirche St. Johannes Dörlinbach, im Hintergrund auf dem Kappelberg die Gedächtniskapelle.
Die wohl neueste Postkarte, herausgegeben von Tourist-Info Schuttertal. Bei den kleinen Foto-Einklingern ist rechts oben ein Blick vom Prinschbach ins Dorf zu sehen.
Die Schwarzwald-Grußkarte des Lebensmittelgeschäfts Griesbaum zeigt verschiedene Blickfänge des oberen Schuttertals, darunter auch das Schwimmbad in Seelbach (links unten). In der Mitte wird ein Blick auf den Ort Dörlinbach gewährt.
Die Ansichtskarte gewährt einen Blick auf den Dorfkern von Dörlinbach (links oben), auf die Minigolfanlage (rechts oben), auf die Wassertredbad-Anlage in der Ruhl (links unten) sowie die Gedächtniskapelle auf dem Kappelberg (rechts oben).
Momentaufnahme aus den 1970er-Jahren: Im Vordergrund der Spielplatz Herrenmatt, dahinter die noch wenig bebaute Blumenstraße. Im Hintergrund der alte Wanglerhof, der später einem Brand zum Opfer fiel.
Blick auf den Mattesenhof (auch Schulzenhansenhof genannt) im Hof im April 2021. Erbaut wurde das Hofgebäude 1826, zuletzt renoviert 1989.
Blick auf den Mattesenhof (auch Schulzenhansenhof genannt) im Hof im April 2021. Erbaut wurde das Hofgebäude 1826, zuletzt renoviert 1989.
Dieser Postkartenausschnitt zeigt die Neue Schule kurz vor ihrer Fertigstellung. Die Einweihung erfolgt am 11. April 1964.
Die Postkarten-Ansicht aus den späten 1960er-Jahren zeigt den Dorfkrern bis zur Neuen Schule und die Siedlung.
Postkarte aus den frühen 1970er-Jahren mit vier Ansichten. Oben links der Dorfkern mit der Siedlung. Oben rechts der Nierenbrunnen, besser als Springbrunnen bekannt. Unten links der gleiche Brunnen mit Blick auf die Kuranlage. Unten rechts ein Blick von der Kuranlage zur Herrenmatte zu einer Zeit, wo es dort noch keine Festhalle gab. Auch sind noch keine Häuser der Wohnsiedlung in der Blumenstraße zu sehen.
Postkarte des Gasthof „Engel“ mit zwei Ansichten aus der Zeit Ende der 1970er-Jahre. Oben eine Außenansicht des Gasthofs. Am rechten Rand ist das ehemalige Krieger-Ehrenmal zu sehen. Unten wird ein Blick in das frühere Café der Gasstätte gewährt. Sowohl das Ehrenmal als auch das „Engel“-Café gibt es heute nicht mehr.
Dörlinbach und das gesamte obere Schuttertal hat sein erstes winterliches Kleid angelegt. Ein herrliches Foto aus November 2010 von oberhalb der Hub mit Blick ins Dorf so wie in den Nachbarort Schuttertlal
Weihnachtspostkarte mit Dörlinbacher Motiven. Oben ein winterliches Panoramabild, unten ein Weihnachtsmotiv (von links beginnend), Neujahrsfeuerwerk vom Kappelberg oberhalb der Kapelle eingefangen, der Dorfkern und das Gasthaus „Engel“ im Schein des Weihnachtsbaums.
Ein wunderschönes abendliches und winterliches Panorama beschert uns dieser Ausschnitt aus einer Weihnachtspostkarte. Ein Blick von oberhalb des Ziegelgrunds über den Ort hinweg.
Weihnachtskarte, entworfen vom Dörlinbacher Hobbyfotograf Willi Billharz, aus den 1980er-Jahren. Das Motiv zeigt den Weihnachtsbaum und den Nierenbrunnen in klirrender Kälte in der Kuranlage beim Minigolf.
Fern der Heimat …
Erinnerungen, Auswanderer, Weggezogene
Sabine Ketterer – Erinnerungen – Die Alte Fabrik, die ehemalige „Stumpi“, im Mühlweg Ende der 1980er-Jahre.
Melanie Pia Gutmann-Regalato ist in Dörlinbach aufgewachsen und zur Schule gegangen. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Cebu-City auf den Philippinen.
Melanie Pia Gutmann-Regalato ist in Dörlinbach aufgewachsen und zur Schule gegangen. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Cebu-City auf den Philippinen.
Schwester Maria Helmtraude ist als Franziska Singler in Dörlinbach aufgewachsen. Seit 2017 ist die Schönstätter Marienschwester in Nesselwang tätig. Hier einer Momentaufnahme der Ordensschwester von ihrem letzten Heimatbesuch beim Patrozinium 2022 in der Dörlinbacher Festhalle.
Schwester Maria Helmtraude (Franziska Singler) ist seit 15 Jahren in Nesselwang tätig. Dort befindet sich ein Wohnheim für Schönstätter Marienschwestern. Die gebürtige Dörlinbacherin (geb. 1931) genießt in der Umgebung des Voralpengebiets ihren Lebensabend. Zu einem vertrauten Ort ist an ihrem Wohn- und Wirkungsort die Hauskapelle (Foto) geworden.
Schwester Maria Helmtraude ist als Franziska Singler in Dörlinbach aufgewachsen. Seit 2017 ist die Schönstätter Marienschwester in Nesselwang tätig. Hier ist die inzwischen über 90 Jahre alte Ordensschwester auf ihrem letzten Heimatbesuch beim Patrozinium 2022 in der Pfarrkirche St. Johannes zu sehen.