Galerie 3
Sportliche Aktivitäten, Infrastruktur, Zeitdokumente, Lebensraum Natur, Dorfjubiläen
Sportliche Aktivitäten …
Fußball, Radfahren, Wandern, Kegeln, Tennis, Minigolf, Pit-Pat
Frauenfußball in Dörlinbach: Trainingseinheit der Frauenmannschaft der KJG Dörlinbach im April 1983 auf der Freizeitanlage bei der Prinschbachhütte.
Frauenfußball in Dörlinbach: Team-Foto der Krempelturnier-Mannschaft der Katholische Junge Gemeinde (KJG) Dörlinbach im Juni 1983.
Im August 1949 wurde der Sportverein neu gegründet. Vor dem Krieg von 1931 bis 1937 waren die Fußball begeisterten jungen Männer noch als DJK Dörlinbach aktiv. Nun nach der Neugründung waren sie als SV Dörlinbach unterwegs. Das Foto zeigt die Seniorenmannschaft des SV Dörlinbach Anfang der 1950er-Jahre.
Erfolgreich auf fremden Platz: Die Damenmannschaft gewinnt in Hartheim 2:1 gegen Hartheims Ligamannschaft.
Erfolgreich auf fremden Platz: Die Damenmannschaft gewinnt in Hartheim 2:1 gegen Hartheims Ligamannschaft.
Erfolgreich auf fremden Platz: Die Damenmannschaft gewinnt in Hartheim 2:1 gegen Hartheims Ligamannschaft.
Frauenfußball hat seinen Ursprung in Dörlinbach nicht beim Sportverein, sondern in der KJG. Deren Damenmannschaft gewann bereits im ersten Anlauf 1977 die Dekanatsmeisterschaft in Seelbach. Dieses Mannschaftsfoto wurde im April 1983 nach dem Spiel gegen Hartheim in Hartheim gemacht
1983 war ein erfolgreiches Jahr für die Damenmannschaft der KJG Dörlinbach. Beim Krempelturnier des SV Dörlinbach holten sich die Mädchen den ersten Platz.
Infrastruktur …
Straßenzüge, Brücken, Verkehrsmittel
Das waren noch Zeiten: VW-Käfer beim Einbiegen in die alte Landstraße in der Hub Anfang der 1950er-Jahre.
In der 1990er-Jahren prägten aus Baumstämmen gefertigte Blumentröge das Ortsbild entlang der Hauptstraße. Diese Aufnahme stammt aus dem August 1996.
Blick durch die Hauptstraße von Schweighausen her kommend. Gemälde von Heimat- und Hobbymaler Hans Busch.
Im Sommer 2019 sah man diesen Oldtimer, ein Opel aus dem Jahre 1934, nahezu täglich in Dörlinbachs Straßen herumstehen und natürlich auch fahren.
Im August 1991 prägten noch Blumentröge die Hauptstraße auf der Häuserseite zwischen den Hausnummern 2 bis 12. Blumenkästen entlang des Bachgeländers an der Schutter gibt es heute noch.
Blick von der Herrenmatt über die Schutter zur Hauptstraße in den 1930er-Jahren. Im Fokus „s’Schwobefranze“, „Schätzlischnienders“ und (leicht verdeckt) „s’Fischers“.
Stolz präsentiert Ernst Schätzle sein kleines Gogomobil in Spezial-Rot. Ein echter Hingucker nicht nur zur damaligen Zeit!
Was für ein Winter: Richtig viel Schnee bescherte der Winter 1988. Hier ein Blick durch die Hauptstraße.
Fronleichnam im Juni 2019: Die Fahnen in der Schulstraße werden immer am Vorabend zum Feiertag gehisst.
Fronleichnam im Juni 2019: Die Fahnen in der Schulstraße werden immer am Vorabend zum Feiertag gehisst.
Fronleichnam im Juni 2019: Die Fahnen in der Schulstraße werden immer am Vorabend zum Feiertag gehisst.
Diese alten Aufnahmen von der Fasent 1973 zeigen nicht nur ein nach heutigem Standard nicht mehr zulässigen „Umzugs-Wagen“, sondern auch die damals noch spärliche Wohnbebauung auf der Herrenmatte und im hinteren Bereich der Hauptstraße.
Diese alten Aufnahmen von der Fasent 1973 zeigen nicht nur ein nach heutigem Standard nicht mehr zulässigen „Umzugs-Wagen“, sondern auch die damals noch spärliche Wohnbebauung auf der Herrenmatte und im hinteren Bereich der Hauptstraße.
Diese alten Aufnahmen von der Fasent 1973 zeigen nicht nur ein nach heutigem Standard nicht mehr zulässigen „Umzugs-Wagen“, sondern auch die damals noch spärliche Wohnbebauung auf der Herrenmatte und im hinteren Bereich der Hauptstraße.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
30. August 2013: Ein Schwertransport rollt durchs Dörlinbachs Hauptstraße – das Bürger-Windrad auf dem Geisberg bei Schweighausen wird weitergebaut.
Blick vom Oberrain zum Kappelberg, wo die Bautätigkeiten voll im Gange sind, Anfang der 1980er-Jahre.
Zeitdokumente …
Bücher, Urkunden, Festschriften, Plakate
Getextet wurde das Lied „Unsere Heimat Dörlinbach“ (Melodie: Tief im Böhmerwald) von der in Dörlinbach geborenen Schönstätter Marienschwester Maria Fiatis Schätzle anlässlich ihres letzten Heimatbesuches im Jahre 1985. Öffentlich uraufgeführt wurde das Lied allerdings erst 1994 beim DRK-Bergfest auf dem Lieberatsberg.
Im Jahre 1988 veranstaltete die Bremsdorfer Narrenzunft erstmals ein Internationales Guggemusik-Festival in der Turn- und Festhalle. Bei der fünften Auflage gab es eine Besonderheit: Die erste Internationale Guggemusikkönigin wurde im Rahmen des Festivals gewählt, wie uns dieser Anhang aus dem örtlichen Verkündigungsblatt verrät.
Das erste von zwei Narrenliedern, die bei der Bremsdorfer Narrenzunft geschrieben wurden. Dieses wurde erstmals beim Zunftabend 1984 zum fünfjährigen Bestehen aufgeführt. Den Text verfassten die Oberbremme Alois Göppert und Säckliwartin Erika Griesbaum.
Schenkungsurkunde: Das Deutsche Rote Kreuz, Orstverein Schuttertal, dem neben Schweighausenern auch Dörlinbacher Rotkreuzhelferinnen und -helfer angehören, gibt im Dezember 1987 sein altes Einsatzfahrzeug für einen guten Zweck ab. Der Krankenwagen Ford Transit ist fortan für den Transport der Schülerinnen und Schüler aus den Dörfern um Vareš herum, einer Verbandsgemeinde in Bosnien und Herzegowina, zur Schule nach Pržići bestimmt.
Rathausstürmung 2012: Der Prolog des Bürgermeisters zur Entmachtung durch die „Bremme“, „Schluchwaldhexen“, „Säcklistrecker Gugge“ und dem „Bremmedatscher“.
Das letzte Gebet der Schönstätter Marienschwester Maria Fiatis Schätzle, eine gebürtige Dörlinbacherin, das sie jedoch nicht fertig schreiben konnte. Den Text in Druckform findet Ihr unter dem Blog-Beitrag „Schwester Maria Fiatis Schätzle“, 6.7.1923 – 8.7.1993, Ein Leben für die Ärmsten der Armen.
Chorsatz zur Einweihung des neuen Schulhaus, der heutigen Grundschule in Dörlinbach, am 11. April 1964.
Chorsatz zur Einweihung des neuen Schulhaus, der heutigen Grundschule in Dörlinbach, am 11. April 1964.
Bei der Narrenzunft in Dörlinbach kursieren in den 1980er-Jahren gleich mehrere Fasentslieder. Hier der Originalentwurf zu „Tief im Schuttertal, liegt das Bremmedörfli Derlerbach“.
Bei der Narrenzunft in Dörlinbach kursieren in den 1980er-Jahren gleich mehrere Fasentslieder. Hier der Originalentwurf zu „In dem Derlerbächli am Schutterstrand“.
Historisch: Ein Werbeplakat des einzigen „Brunnendorf-Festes“ das im Juni 1999 auf dem Ziegelhüttenplatz stattgefunden hatte.
Es gibt tatsächlich ein Dokument, das Dörlinbachs Kapellchen auf dem Kappelberg, das vor allem im Inneren und größtenteils auch außen einer Schönstatt-Kapelle nachempfunden ist, als Schönstatt-Heiligtum ausweist. Die Kapelle wurde 1955 erbaut und eingeweiht. Zur „Feier zum 25-jährigen Jubiläum“ wurde im Jahre 1980 eine 16-seitige Broschüre mit Gebets- und Liedtexten herausgegeben. Auf dem Deckblatt dieser Broschüre ist vom „Heiligtum auf dem Kappelberg“ die Rede. Da die Kapelle jedoch durch das überdachte Eingangsportal baulich vom Ur-Heiligtum in Schönstatt-Vallendar abweicht, wurde die Dörlinbacher Kapelle nie als Heiligtum anerkannt. In den ersten Jahrzehnten hieß sie offiziell Kriegergedächtniskapelle, später wurde dann nur noch von der Gedächtniskapelle gesprochen.
Literatur zu Dörlinbach: Lahr und das Schuttertal in alten Ansichtskarten, Hans-Peter Mölders und Gerhard Finkbeiner, erschienen 1988, 155 Seiten, Dörlinbach von S. 142 bis S. 147, fünf Postkarten zu Dörlinbach, dreisprachig.
Literatur zu Dörlinbach: Erinnerungen an vergangene Tage, Die Gemeinde Schuttertal in alten Fotos 1850 – 1950, erschienen 1986, Gerhard Finkbeiner, Historischer Verein Seelbach-Schuttertal, 347 Seiten, Dörlinbach von S. 155 bis S. 260, 125 Abbildungen zu Dörlinbach.
Literatur zu Dörlinbach: Heimatbuch Dörlinbach, Orts- und Familiengeschichte, Gerhard Finkbeiner und Klaus Siefert, erschienen 1995, 848 Seiten.
Literarur zu Dörlinbach: Das Großherzogtum Baden, Bielefeld’s Verlag, erschienen 1885 (hier: Photomechanischer Nachdruck 1968, Bissinger Verlag), 1000 Seiten, Dörlinbach auf S. 804.
Literatur zu Dörlinbach: Kirchen und Kapellen im Schuttertal und in Lahr/Schwarzwald, Kunstverlag Josef Fink, erschienen 2021, 56 Seiten, Dörlinbach von S. 45 bis S. 48.
Theaterspiel hat beim Musikverein Dörlinbach eine weit über 100-jährige Tradition. Hier ein Werbeanhang aus dem Amtlichen Mitteilungsblatt (Dezember 2005) der Gemeinde Schuttertal. Zur Aufführung kam damals das Mundartstück „Jumelage & Zwirn“ von Gerhard Jung, ein Spiel in vier Akten.
Dorfhock mit Bauernmarkt hatten bis zu den Corona-Jahren eine lange Tradition bei der Freiwilligen Feuerwehr. Hier ein Anhang aus der Anfangszeit, der in der Ausgabe vom 18. August 2000 des Amtlichen Verkündigungsblatts der Gemeinde Schuttertal zur damals fünften Auflage dieser beliebten Veranstaltungen der Feuerwehr einlädt.
Bis Mitte der 1980er-Jahre mussten Dörlinbacher Vereine bei größeren Hallenveranstaltungen nach Schuttertal ausweichen. So wie beispielsweise diese Eintrittskarte zum „Alemannischen Abend“ der KJG Dörlinbach aus dem September 1979 belegt.
Schon im letzten Jahrtausend wurde nach einem Namen für die Dörlinbacher Turn- und Festhalle gesucht. Beispielsweise mit solchen Zetteln bei einem Seniorennachmittag in den 1990er-Jahren. Schweighausen hat inzwischen seine „Bergdorfhalle“, in Dörlinbach hingegen konnten sich die Vereine bisher zu keinem Namensvorschlag an die Gemeinde durchringen.
Feste an der Prinschbachhütte waren vor allem in den 1980er- und 1990er-Jahren überaus beliebt. Hin und wieder gab es auch Kooperationen wie zwischen dem Tennisclub und der Kfz-Werkstatt Andreas Singler, wie dieser Plakatentwurf aus dem Jahre 1993 belegt.
Flyer-Deckblatt zu den 2. Internationalen Volkswandertagen am 22. und 23. Oktober 1983 in Dörlinbach. Als Auszeichnung gab es damals einen Zinnteller. Je nach Wegstrecke mit Kupfer- oder Alueinlage. Darauf abgebildet war der legendäre Rothweilerhof im Durenbach, der bei einem Brand vernichtet wurde.
Flyer-Deckblatt zu den 5. Internationalen Volkswandertagen am 25. und 26. Oktober 1986. Als Auszeichnung gab es damals eine Trachtenpuppe – ein Bauer in Schuttertäler Tracht.
Flyer-Deckblatt zu den 6. Internationalen Volkswandertagen am 24. und 25. Oktober 1987. Als Auszeichnung gab es damals eine Trachtenpuppe – eine Bäuerin in Schuttertäler Tracht.
Flyer-Deckblatt zu den 7. Internationalen Volkswandertagen am 29. und 30. Oktober 1988. Als Auszeichnung gab es damals eine kleine Petroleumlampe.
Flyer-Deckblatt zu den 8. Internationalen Volkswandertagen am 29. Oktober 1989. Als Auszeichnung gab es damals ein Spinnrädchen.
Flyer-Deckblatt zu den 10. Internationalen Volkswandertagen am 26. und 27. Oktober 1991. Als Auszeichnung gab es damals eine kleine Wandtafel mit einem Erntemotiv.
Flyer-Deckblatt zu den 14. Internationalen Volkswandertagen am 28. und 29. Oktober 1995. Als Auszeichnung gab es damals eine kleine Skulptur – ein Almfreund auf einem Baum.
Deckblatt vom Programm-Flyer des allerersten Guggemusik-Festivals in der Dörlinbacher Festhalle am 8. Oktober 1988.
Programm zum Seniorennachmittag des DRK-Ortsverein Schuttertal aus dem Jahre 1996 in der Dörlinbacher Halle.
Deckblatt von der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Dörlinbach im Juni 1996.
Rückseite von der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Dörlinbach. Dieses Motiv von der Dorfmitte ist sehr beliebt und wurde auch immer wieder bei anderen Festschriften sowie bei Einladungen zu wichtigen Ereignissen und Festen verwendet.
Vorderseite der Einladung zum „Bremmenwinkel-Hock“ der Bremsdorfer Narrenzunft am Schutterstrand beim Bremmenwinkel im Juni 1996. Mit dem Fest ging damals erstmals auch eine gemeinsame Auto- und Motorrad-Show der Dörlinbacher Karl Deibel und Andreas Singler einher.
Rückseite der Einladung zum „Bremmenwinkel-Hock“ der Bremsdorfer Narrenzunft am Schutterstrand beim Bremmenwinkel im Juni 1996. Mit dem Fest ging damals erstmals auch eine gemeinsame Auto- und Motorrad-Show der Dörlinbacher Karl Deibel und Andreas Singler einher.
Theaterspiel hat beim Musikverein Dörlinbach eine weit über 100-jährige Tradition. Hier das Deckblatt eines Veranstaltungsflyers aus dem Dezember 1996. Zur Aufführung kam damals in der Dörlinbacher Festhalle das turbulente Lustspiel „Der Mann, der sich nicht traut …“ des Komödien-Altmeisters Curth Flatow.
Das Cover zur Festschrift „70 Jahre Musikverein Trachtenkapelle Dörlinbach“. Die Festschrift vom August 1978 umfasst 24 Seiten.
Im Oktober 1986 konnte die Metzgerei Billharz im Oberdorf auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Zu dem zweitägigen Jubiläumsfest gab es damals auch einen Flyer – hier das Deckblatt.
Im Oktober 1986 konnte die Metzgerei Billharz im Oberdorf auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Zu dem zweitägigen Jubiläumsfest gab es damals auch einen Flyer – hier die Innenseite.
In den 1990er-Jahren organisierte die Bremsdorfer Narrenzunft am Vorabend zum 1. Mai Tanzabende in der Dörlinbacher Festhalle. Hier eine Werbung aus dem Jahre 1992 im Amtlichen Verkündigungsblatt der Gemeinde Schuttertal zur sogenannten „Maibock-Party“ (originelle Spaß-Spiele), bei der erstmals zu einer „Vereinsgaudi“ eingeladen wurde.
Flyer-Deckblatt zu den 3. Internationalen Volkswandertagen am 27. und 28. Oktober 1984 in Dörlinbach. Als Auszeichnung gab es damals einen Zinnteller. Je nach Wegstrecke mit Kupfer- oder Alueinlage auf der die Kriegergedächtniskapelle, die heute nur noch Gedächtniskapelle genannt wird, abgebildet war.
Flyer-Deckblatt zu den 15. Internationalen Volkswandertagen am 26. und 27. Oktober 1996. Nach der kleinen Skulptur – ein Almfreund auf einem Baum – im Vorjahr, gab es erstmals keine neue Auszeichnung mehr. Restbestände aus den Vorjahren konnten jedoch noch erwandert werden.
Flyer-Deckblatt zu den 4. Internationalen Volkswandertagen am 26. und 27. Oktober 1985 in Dörlinbach. Als Auszeichnung gab es damals einen Zinnteller. Je nach Wegstrecke mit Kupfer- oder Alueinlage auf der die drei Pfarrkirchen der Gesamtgemeinde Schuttertal, St. Johannes in Dörlinbach, St. Antonius in Schuttertl und St. Romanus in Schweighausen, abgebildet waren.
Einladungs-Plakat zum Country-Festival im Rahmen des DRK-Bergfestes des Ortsvereins Schuttertal am 10. September 1994 auf dem Lieberatsberg.
Programm-Übersicht als Tischauslage beim Seniorennachmittag des DRK-Ortsvereins Schuttertal am 3. März 1991 in der Dörlinbacher Festhalle.
Einladungs-Plakat zum Seniorennachmittag des DRK-Ortsvereins Schuttertal am 9. April 1995 in der Dörlinbacher Festhalle.
Deckblatt des Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 25. August 1975.
Der Freitag aus dem Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 24. August 1975.
Der Samstag aus dem Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 25. August 1975.
Der Sonntag und Montag aus dem Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 25. August 1975.
Der Historische Festumzug vom Sonntag aus dem Programmheftchen für die 750-Jahr-Feierlichkeiten von Dörlinbach vom 22. bis 25. August 1975.
Im August 1996 stellte erstmals der Dörlinbacher Hobbyfotograf Wilhelm Billharz, den eigentlich alle nur als Willi kennen, erstmals Fotos im Ausland beziehungsweise im benachbarten Österreich aus. Über diese Ausstellung im Europahaus in Mayrhofen – hier das Werbeplakat dazu – berichtete damals auch die hiesige Lokalpresse.
Im Jahre 1991 feierte der Verkehrsverein Dörlinbach sein 25-jähriges Bestehen. Im Rahmen des Jubiläumsfestes gab es dieses Kinder-Quiz. Auch wenn es diesen Verein mittlerweile nicht mehr gibt, wer könnte die Fragen heute noch auf Anhieb lösen ohne dabei sich Hilfe in unserem Blog-Beitrag „Verkehrsverein Dörlinbach“ zu holen?!
Werbung im Amtlichen Verkündigungsblatt der Gemeinde Schuttertal des sogenannten „Rad-Kreuz-Balls“ in der Dörlinbacher Festhalle. Diese gemeinsame Fasentveranstaltung am Rosenmontag 1990 vom Radfahrverein und dem Roten Kreuz ist quasi die Fortsetzung der legendären Kostüm- und Preismakenbälle im Gasthaus „Löwen“, weshalb natürlich eine Kostüm- und Maskenprämierung nicht fehlen darf.
Plakat der Lahrer Zeitung zum 27. Dörlinbacher Missionsbasar zugunsten der Armenhilfe Argentinien am 1. Dezember 1996 in der Festhalle in Dörlinbach.
Das waren noch Zeiten als es noch Kleider- und Modeschauen in Dörlinbach gab. Und das damals auf engstem Raum. Hier ein Werbeplakat aus dem Jahre 1967.
Anhang des Amtlichen Verkündigungsblatts der Gemeinde Schuttertal in der 25. Kalenderwoche 1996 zum Johannisfest in der Dörlinbacher Festhalle.
Diese beiden von Hand beschriebenen Protokoll-Zettel vom 11.11.1984 dokumentieren den Beginn der „Säcklistrecker Gugge“, die zunächst Teil der Bremsdorfer Narrenzunft waren (ab 1984) und sich später als Verein eigenständig machten (ab 2009).
Diese beiden von Hand beschriebenen Protokoll-Zettel vom 11.11.1984 dokumentieren den Beginn der „Säcklistrecker Gugge“, die zunächst Teil der Bremsdorfer Narrenzunft waren (ab 1984) und sich später als Verein eigenständig machten (ab 2009).
Familien-Chronik, 26 Seiten, nicht gebunden, 1986, Verfasser: Karl H. Wehrle, Winfried Wehrle, Sr. Ilka (Maria Wehrle), Willi Wehrle und Hermann Wehrle
Diesen Lager-Boogie textete eine Gruppe von Mädchen beim KJG-Zeltlager an der Schutterquelle im Jahre 1981. Die KJG Dörlinbach veranstaltete Ende der 1970er und in der ersten Hälfte der 1980er-Jahre in den Sommenferien zahlreiche Zeltlager an der Schutterquelle bei Schweighausen.
Gastgeschenk der Guggemusik anlässlich des siebten Internationalen Guggemusik-Festival in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach im Jauar 2001.
Gastgeschenk der Guggemusik anlässlich des siebten Internationalen Guggemusik-Festival in der Turn- und Festhalle in Dörlinbach im Jauar 2001.
Die Guggemusik vor der Scheunenkulisse auf dem Lieberatsberg im Januar 2001. Das Foto entstand anlässlich des 7. Internationalen Guggemusik-Festival in der Dörlinbach Festhalle.
Zu Beginn der Internationalen Volkswandertage in Dörlinbach Radfahrvereins brachte der Radfahrverein „Schutterbund“ die Serie „Schönes Schuttertal“ heraus. Als Auszeichnung gab es Zinnteller mit Alueinlage für die kleinere und mit Kupfereinlage für die größere Wanderstrecke. Hier die Auszeichnung für die 10-Kilometer-Strecke aus dem Jahre 1985 mit den Motiven der Pfarrkirchen St. Johannes (Dörlinbach), St. Antonius (Schuttertal) und St. Romanus (Schweighausen).
Zu Beginn der Internationalen Volkswandertage in Dörlinbach Radfahrvereins brachte der Radfahrverein „Schutterbund“ die Serie „Schönes Schuttertal“ heraus. Als Auszeichnung gab es Zinnteller mit Alueinlage für die kleinere und mit Kupfereinlage für die größere Wanderstrecke. Hier die Auszeichnung für die 20-Kilometer-Strecke aus dem Jahre 1984 mit dem Motiv der Gedächtniskapelle (damals noch als Kriegergedächtnis-Kapelle bezeichnet).
Zu Beginn der Internationalen Volkswandertage in Dörlinbach Radfahrvereins brachte der Radfahrverein „Schutterbund“ die Serie „Schönes Schuttertal“ heraus. Als Auszeichnung gab es Zinnteller mit Alueinlage für die kleinere und mit Kupfereinlage für die größere Wanderstrecke. Hier die Auszeichnung für die 10-Kilometer-Strecke aus dem Jahre 1984 mit dem Motiv der Gedächtniskapelle (damals noch als Kriegergedächtnis-Kapelle bezeichnet).
Bei den Volkswandertagen konnten die Wanderteilnehmer und -teilnehmerinnen immer auf Medaille oder IVV-Stempel laufen. Unter Medaille waren stets die Auszeichnungen gemeint, die es gegen eine höhere Startgebühr als „Lohn“ für die geleistete Laufstrecke gab. Medaillen der herkömmlichen Art waren lange Zeit bei vielen Veranstaltern beliebt. In Dörlinbach gab es allerdings nur ein einziges Mal eine „richtige Medaille“ – das war bei den allerersten IVV-Wandertagen im Oktober 1982.
In den 1970er-Jahren brachte die Volksbank Lahr einen Miniatur-Zinnteller (auch geeignet als Untersetzer für Gläser) mit einem Dörlinbacher Motiv heraus. Im Vordergrund des Motivs der Nierenbrunnen, im Dorf eigentlich nur Springbrunnen genannt, es folgt der Blick auf die Anwesen Fischer (von rechts), Schätzle (wo sich die damalige Volksbank-Filiale befand), Fehrenbacher, Billharz und die Alte Schule, dahinter thront die Dorfkirche St. Johannes. Oben ist der Wappen von Dörlinbach abgebildet.
Aufnahms-Karte des Vereins für Bienenzucht in Baden, gegründet 1857. Ausgestellt im Jahre 1894 für Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919), Bürgermeister in Dörlinbach von 1884 bis 1905.
Postpflichtige Dienstsache. Verschickt von der Sparkasse Ettenheim am 6.9.1856 an Johann Georg Griesbaum (1815 bis 1894), Bürgermeister in Dörlinbach von 1853 bis 1862.
Erlaubnisschein für des Bürgermeisters Hund. Ausgestellt am 6. Juni 1905 für Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919), Bürgermeister in Dörlinbach von 1884 bis 1905, mit Gültigkeit über dessen Amtszeit hinaus bis zum 31. Mai 1906. Als Steuererheber hat ebenfalls ein Grießbaum vom Bezirks-Amt Ettenheim unterschrieben. Vielleicht hat der scheidende Bürgermeister auch ein Hund als Abschiedsgeschenk bekommen?!
Ein Ausbildungsauftrag der Fahrschule Krämer in Lahr aus dem Jahre 1953. Ausgestellt auf Schneider Alois Schätzle (1926 bis 2000) aus Dörlinbach. Zwölf Deutsche Mark kostete damals die Fahrstunde, die Grundgebühr lag bei 50 Mark.
Ein Forderungs-Zettel der Gemeinde Dörlinbach an ihren Rathauschef über die Gemeinde-Umlagen für das Jahr 1895. Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919) war von 1884 bis 1905 Bürgermeister in Dörlinbach. Und wie man sieht, der Bürgermeister hat die erhobenen 185 Mark und 67 Pfennig noch pünktlich zum Jahresende bezahlt.
Auch Bürgermeister haben an die Kirche Steuer zu entrichten. Hier ein Forderungszettel über die allgemeine Kirchensteuer für das Jahr 1900 an Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919), Bürgermeister in Dörlinbach von 1884 bis 1905. Ausgestellt von der kirchlichen Erhebungsstelle in Schweighausen.
Ein weiterer Forderungszettel über die allgemeine Kirchensteuer für das Jahr 1903 an Johann Georg Griesbaum (1848 bis 1919), Bürgermeister in Dörlinbach von 1884 bis 1905. Ausgestellt von der kirchlichen Erhebungsstelle in Schweighausen.
Lebensraum Natur …
Landschaft, Pfanzen, Tiere
Känguru-Splitter 2019: Johannes Ohnemus (von allen nur Johann gerufen) war all die Jahre der treuste Begleiter der Kängurus im Pit-Pat-Tiergehege.
Känguru-Splitter 2019: Johannes Ohnemus (von allen nur Johann gerufen) war all die Jahre der treuste Begleiter der Kängurus im Pit-Pat-Tiergehege.
Im Jahre 2018 gab es wohl eine nicht nur für Dörlinbach einzigartige Begegnung: Ein Känguru (Rotnacken-Wallaby) trifft auf ein Kaninchen (Deutscher Riese).
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Bei der Pit-Pat-Anlage gab es über einige Jahre hinweg nicht nur Kängurus in einem angrenzenden Freigehege, sondern auch einen Streichelzoo zwischen den Bahnen, der vor allem bei jungen Familien beliebt war. Die Aufnahmen von den kleinen „Hoppelmännern“ entstanden im Juli 2018.
Die gefiederten Untermieter im Turm der Pfarrkirche St. Johannes. „Eingefangen“ mit der Kamera im Juli 2018.
Die gefiederten Untermieter im Turm der Pfarrkirche St. Johannes. „Eingefangen“ mit der Kamera im Juli 2018.
Die gefiederten Untermieter im Turm der Pfarrkirche St. Johannes. „Eingefangen“ mit der Kamera im Juli 2018.
Noch ein seltener Anblick: Störche in Dörlinbach. Im Juni 2021 sind die Adebars des Öfteren Gast auf dem Turm der Sankt-Johannes-Kirche, wo sie die Nächte verbringen.
Noch ein seltener Anblick: Störche in Dörlinbach. Im Juni 2021 sind die Adebars des Öfteren Gast auf dem Turm der Sankt-Johannes-Kirche, wo sie die Nächte verbringen.
Noch ein seltener Anblick: Störche in Dörlinbach. Im Juni 2021 sind die Adebars des Öfteren Gast auf dem Turm der Sankt-Johannes-Kirche, wo sie die Nächte verbringen.
Noch ein seltener Anblick: Störche in Dörlinbach. Im Juni 2021 sind die Adebars des Öfteren Gast auf dem Turm der Sankt-Johannes-Kirche, wo sie die Nächte verbringen.
August 2021: Kühe sind im und rund um den Ort in allen Hanglagen – wie hier oberhalb der Brandhalde – anzutreffen. Im Vordergrund die Gedächtniskapelle auf dem Kappelberg.
August 2021: Kühe sind im und rund um den Ort in allen Hanglagen – wie hier oberhalb der Hub – anzutreffen.
August 2021: Kühe sind im und rund um den Ort in allen Hanglagen – wie hier oberhalb der Hub – anzutreffen.
August 2021: Kühe sind im und rund um den Ort in allen Hanglagen – wie hier oberhalb der Hub – anzutreffen.
August 2021: Kühe sind im und rund um den Ort in allen Hanglagen – wie hier oberhalb der Hub – anzutreffen.
August 2021: Kühe sind im und rund um den Ort in allen Hanglagen – wie hier oberhalb der Brandhalde – anzutreffen. Im Vordergrund die Gedächtniskapelle auf dem Kappelberg.
Wo man hinschaut – Kühe sind das prägende Bild in den Hanglagen Dörlinbachs. Hier ein paar Beispiele aus September 2021 – aufgenommen am Oberrain.
Wo man hinschaut – Kühe sind das prägende Bild in den Hanglagen Dörlinbachs. Hier ein paar Beispiele aus September 2021 – aufgenommen am Oberrain.
Majestätisch ziehen sie ihre Kreise am Dörlinbacher Himmel. Der Rotmilan, auch Roter Milan oder Königsweihe genannt, fühlt sich hier sehr wohl. Anfang September 2021 wurden alleine im Bereich Dobel acht Rotmilane am Abendhimmel gesichtet. Im Bereich Hub, wo diese Aufnahmen entstanden sind, waren es drei.
Majestätisch ziehen sie ihre Kreise am Dörlinbacher Himmel. Der Rotmilan, auch Roter Milan oder Königsweihe genannt, fühlt sich hier sehr wohl. Anfang September 2021 wurden alleine im Bereich Dobel acht Rotmilane am Abendhimmel gesichtet. Im Bereich Hub, wo diese Aufnahmen entstanden sind, waren es drei.
Wo man hinschaut – Kühe sind das prägende Bild in den Hanglagen Dörlinbachs. Hier ein paar Beispiele aus September 2021 – aufgenommen am Oberrain.
Wo man hinschaut – Kühe sind das prägende Bild in den Hanglagen Dörlinbachs. Hier ein paar Beispiele aus September 2021 – aufgenommen am Oberrain.
Im März 2011 wurde fast der komplette Schluchwald oberhalb des Sportheims und der Tennisanlage abgeholzt. Inzwischen wächst dort ein neuer junger Schluchwald heran.
Im März 2011 wurde fast der komplette Schluchwald oberhalb des Sportheims und der Tennisanlage abgeholzt. Inzwischen wächst dort ein neuer junger Schluchwald heran.
Im März 2011 wurde fast der komplette Schluchwald oberhalb des Sportheims und der Tennisanlage abgeholzt. Inzwischen wächst dort ein neuer junger Schluchwald heran.
Im März 2011 wurde fast der komplette Schluchwald oberhalb des Sportheims und der Tennisanlage abgeholzt. Inzwischen wächst dort ein neuer junger Schluchwald heran. Das Holz wurde zunächst entlang der Zufahrt zum Sportplatz gelagert.
Dorfjubiläen …
750 Jahre (1975), 800 Jahre (2025)
Der Festakt anlässlich der 750-Jahr-Feier in der katholischen Pfarrkirche: Viel Prominenz hatte sich zu der Feierstunde in der Dörlinbacher Pfarrkirche versammelt. In der ersten Reihe (von links): Bürgermeister Bernhard Himmelsbach mit Gattin, Landrat und Schirmherr Gerhard Gamber, die Bundestagsabgeordneten Harals B. Schäfer und Wolfgang Schäuble sowie der Landtagsabgeordnete Karl Theodor Uhrig (rechts) mit Ehefrau Sigrid.
Der Festakt anlässlich der 750-Jahr-Feier in der katholischen Pfarrkirche: Musikalisch gestaltet wurde die Feier von der Trachtenkapelle Dörlinbach unter Leitung von Dirigent Josef Busam und dem Praetorius-Bläser-Quintett aus Freiburg.
Beim Festumzug zur 750-Jahr-Feier im Jahre 1975 wurde auch altes Handwerk dargestellt. Hier der Blick auf den Wagen des Schneiderhandwerks, präsentiert von den Schneidermeistern Alois Schätzle und Josef Steuert und deren Familien. Mit auf dem Wagen waren auch die beiden Ehefrauen Theresia Schätzle geb. Edte und Anna Steuert geb. Thoma.
750 Jahre: Nach dem Umzug konnten auf dem Festplatz die verschiedenen Themen-Wagen noch einmal genauer unter die Lupe genommen werden.
750 Jahre: Nach dem Umzug konnten auf dem Festplatz die verschiedenen Themen-Wagen noch einmal genauer unter die Lupe genommen werden.
750 Jahre: Nach dem Umzug konnten auf dem Festplatz die verschiedenen Themen-Wagen noch einmal genauer unter die Lupe genommen werden.
750 Jahre: Nach dem Umzug konnten auf dem Festplatz die verschiedenen Themen-Wagen noch einmal genauer unter die Lupe genommen werden.
750 Jahre: Nach dem Umzug konnten auf dem Festplatz die verschiedenen Themen-Wagen noch einmal genauer unter die Lupe genommen werden.