Höhen und Tiefen – Auflösen und Wiederbeleben
Eine Art „Geisterstunde“ legt den Grundstein für die Katholische Junge Gemeinde (KJG) Dörlinbach. Es war im Sommer 1975 als sich sechs Jugendliche aus unserem Ort mit Vertretern des Dekanats Lahr zu einer Gesprächsrunde im Café des Gasthauses „Zum Engel“ trafen. Neben dem Sohn des Hauses, Martin Grimm, waren dies Günter Steuert, Wolfgang Schätzle, Lothar Hupfer, Elisabeth Wangler (Oberdorf) und Regina Faißt.

Unter den Gästen war der damalige Dekanatsjugendseelsorger Vikar Wendelin Faller. Angeregt wurde diese Zusammenkunft in einer vorangegangenen Sitzung des Pfarrverbands Schuttertal, bei der der Vertreter der Pfarrgemeinde Dörlinbach, Günter Steuert, Anstöße zur Gründung einer pfarrlichen Jugendgruppe vermittelt bekommen hatte. Mitten im Gespräch wurde es plötzlich stockdunkel, nur Blitze erhellten gelegentlich das Innere des Gastraums. Ein schweres Gewitter war aufgezogen und sorgte für Stromausfall im ganzen Ort. Doch die jungen Leute und ihre Gäste aus Lahr ließen sich davon nicht beirren, schmiedeten bei Kerzenlicht Pläne und obendrein gab es vom Vikar höchstpersönlich Gruselgeschichten.
Wenn man so will, brachte der Abend auch „ohne Strom“ die nötige Initialzündung für die noch kleine Gruppe um Günter Steuert und Martin Grimm, die das Treffen organisiert hatten. Der Grundstein für die Gründung einer katholischen Jugendgruppe war gelegt und eine erste Aufgabe war auch schon gefunden. Die Gruppe vergrößerte sich in den nachfolgenden Tagen rasch und plante voller Eifer einen Kindertag anlässlich der 750-Jahr-Feier Dörlinbachs im August des gleichen Jahres. An diesem Kindertag wurde natürlich ordentlich die Werbetrommel gerührt und am 2. Oktober 1975 kam es dann schließlich unter Leitung von Günter Steuert zu einem öffentlichen Informationsabend in der Alten Schule, wozu rund 40 Jugendliche gekommen waren. In der Folgezeit wurden regelmäßige Gruppenabende im alten Schulgebäude abgehalten. Die Gruppe schwankte zwischen 30 bis 40 Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren und nannte sich von Beginn an „Katholische Junge Gemeinde Dörlinbach“.
Von Anfang an engagierten sich die Jungen und Mädchen samt ihren Betreuerinnen und Betreuer auch am kulturellen Leben im Ort. Und so kam es im Dezember 1975 zu einer ersten Theateraufführung (siehe dazu auch unter Blog „Theater“) und Ende Januar 1976 zu einer ersten Fasentsveranstaltung. Die Palette der Angebote wurde in den darauffolgenden Jahren im umfangreicher: Es gab weitere Theateraufführungen und Fasnachtsveranstaltungen, hinzu kamen Heimatabende, Tanzabende, Filmvorführungen, Disco-Partys und Hilfsaktionen für verfolgte Christen im Osten. Die Jugendlichen unterstützten fortan auch den örtlichen Missionsbasar, organisierten Kindertage, Jugendkreuzwege und gestalteten Kinder-, Jugend- und Famliengottesdienst mit.
Sportliche Erfolge
Im Oktober 1977 meldete sich die Gruppe beim BDKJ (Bund der deutschen katholischen Jugend) in Freiburg an. Damit einher ging die allerersten Wahlen zu einer Pfarrjugendleitung. Und gleich bei der ersten Wahl wurde die Spitze mit beiden Geschlechtern besetzt. Zum Pfarrjugendleiter wurde Wolfgang Schätzle gewählt, Elisabeth Wangler wurde Pfarrjugendleiterin. Zu diesem zählte die Pfarrgemeinschaft bereits 61 Mitglieder. Auch sportlich betätigte sich mittlerweile die KJG und erste Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Den allerersten Pokal errangen die Mädels. Unter Leitung von Wolfgang Schätzle gründete die KJG eine Mädchenfußballmannschaft, die gleich auf großes Interesse stieß, da es zum damaligen Zeitpunkt für das weibliche Geschlecht noch kein Fußballangebot im örtlichen Sportverein gab. Das Team wurde bereits im ersten Anlauf beim Fußballturnier 1977 in Seelbach Dekanatsfußballmeister. Der Damenfußball war lange ein Steckenpferd der Dörlinbacher KJG. Hin und wieder spielten die Mädels und jungen Frauen auch gegen größere Teams und waren stolz, dass sie gegen den SC Freiburg beispielsweise „nur“ mit 0:2 Toren im Rahmen eines Turniers verloren. Und die Jungs aus der KJG? Die widmeten sich einem wesentlichen kleineren Ball. Unter anderem wurden sie bei den Tischtennisturnieren 1978 und 1979 in Schuttertal jeweils Dekanatsvizemeister. Gleiches gelang aber auch den Mädchen beim Tischtennisturnier im Jahre 1979. Auch gewandert wurde viel. Mehrfach stellten die KJG-ler die größten Wandergruppen bei Volkssportveranstaltungen in Sulz sowie im heimischen Dörlinbach.
Ende der 1970er Jahre erlebte die kirchliche Jugendarbeit im Ort förmlich einen Boom. Die Gruppenarbeit wurde immer intensiver. Dank der Unterstützung der Pfarrgemeinde St. Johannes Dörlinbach sowie der Gemeinde Schuttertal konnten die KJG-ler am 1. März 1979 endlich auch einen eigenen Gruppenraum in der Grundschule beziehen und der Öffentlichkeit vorstellen. Im gleichen Jahr wurde zum zweiten Mal gewählt. Wolfgang Schätzle wurde im Oktober einmütig als Pfarrjugendleiter bestätigt, zur neuen Pfarrjugendleiterin wurde Uly Wehrle gewählt. Die Mitgliederversammlung beschloss zudem, die künftige Pfarrjugendleitung auf sechs Mitglieder zu erweitern.
Mitglieder-Boom hält an
In den Folgejahren trat die KJG Dörlinbach auch verstärkt in die überpfarreiliche Jugendarbeit ein, wobei der Fokus besonders auf dem Pfarrverband Schuttertal lag. Die KJG organisierte eine Reihe von Veranstaltungen, wozu unter anderem eine Sternwanderung für Jugendgruppen und Jugendorganisationen aus dem Dekanat Lahr gehörte. Erstmals wurde in Dörlinbach auch ein Dekanatsjugendtag ausgerichtet. Der Boom hielt auch zu Beginn der 1980er-Jahre an, die Gruppenarbeit wurde immer vielfältiger, die Mitgliederzahlen explodierten regelrecht. Dies belegen auch die Zahlen: 168 Kinder und Jugendliche und 16 Kinder- und Jugendgruppen – die Dorfkinder waren weitgehend unter dem Dach der KJG vereint. Ein Erfolgsrezept war sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass die KJG offen für evangelische Kinder und Jugendliche war. Allerdings hatte es das Führungsduo diesbezüglich nicht immer leicht mit dem einen oder anderen Pfarrgemeinderat, der dies nicht honorieren wollte. Der anhaltende Boom erforderte natürlich einen immer größer werdenden Zeitaufwand für das Leitungsteam, das inzwischen auf 25 Mitglieder angewachsen war.
Im Jahre 1980 löste Sieglinde Rösch Uly Wehrle als Pfarrjugendleiterin ab. Schätzle bildete weiterhin den männlichen Part in der Pfarrjugendleitung. So wie auch bei den Wahlen im Jahre 1982. Zur neuen Pfarrjugendleiterin wurde Jutta Thoma gewählt. Im Jahre 1983 zeichnete sich jedoch ein großer Umbruch ab. Dies lag jedoch nicht alleine an rückläufigen Mitgliederzahlen, schließlich war man zuvor auf einem sehr hohen Niveau angekommen, sondern vielmehr an der Zusammenarbeit zwischen der Pfarrjugendleitung und dem Pfarrgemeinderat. Hinzu kamen finanzielle Schwierigkeiten bei der KJG. Die Ausstände der KJG wurden zwar von der Pfarrgemeinde gedeckelt, aber der langjährige Pfarrjugendleiter sah keine Basis mehr für eine vernünftige und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Er stellte sein Amt als Pfarrjugendleiter zur Verfügung. Anton Kopf wurde zum neuen Pfarrjugendleiter gewählt, Pfarrjugendleiterin blieb zunächst Jutta Thoma. Doch die Krise war damit nicht überwunden – im Gegenteil. Bei einer Mitgliederversammlung im Herbst 1984 wurde die Pfarrgemeinschaft aufgelöst.
Fünf Jahre im Dornröschenschlaf
Die KJG Dörlinbach war somit Geschichte. Doch nicht für immer, die kirchliche Jugendarbeit sollte nur für wenige Jahre ruhen. Erste Ansätze zu einer Neugründung gab es im November 1989, als einige Jugendliche aus Dörlinbach mit Jugendlichen der KJG Schweighausen ein Hüttenwochenende auf dem Feldberg verbrachten. Das Interesse war geweckt. Und auch der damalige Pfarrgemeinderat stand dem Ansinnen einer Wiederbelebung der Jugendarbeit positiv gegenüber. Mit Unterstützung der Pfarrgemeinde konnte schließlich der alte KJG-Raum in der Neuen Schule renoviert werden. Am 14. Februar 1990 wurde die Räumlichkeit neu eröffnet. Wiederbelebt wurde die KJG durch Christian Grimm, Stefan Weber, Heiko Wangler, Annerose Himmelsbach und Annette Wangler. Zum ersten Leiter nach der Neugründung wurde Christian Grimm gewählt.
Die jungen Leute ließen es langsam angehen. Bis zum Mai 1991 wurden zunächst einmal offene Abende für Jugendliche im KJG-Raum angeboten. Weiter wurden Partys und Bastelabende organisiert. Und der mittlerweile umgestaltete KJG-Raum bekam einen Namen. Fortan ging man in den „Saloon“ und nicht mehr in den KJG-Raum. Die wöchentliche Gruppenarbeit wurde erst im August 1992 mit neuem Leben erfüllt. Zwei Kindergruppen wurden eröffnet. Und auch im Gemeindeleben wurde die KJG wieder tätig. Erste Jugendgottesdienste wurden mitgestaltet. Weiter unterstütze die KJG nun auch wieder den Dörlinbacher Missionsbasar für Hilfsbedürftige und Notleidende in Argentinien (siehe dazu auch Blog-Beitrag „Dörlinbacher Missionsbasar“) und wirkt fortan auch Osterbasar der Frauengemeinschaft mit. Zudem beteiligt sich die KJG auch den Weihnachtspäckchen-Aktionen für die ehemaligen Ostblockländer. Neu im Angebot ist nun auch ein sogenannter „Schulhofhock“. Im Herbst 1992 übernimmt Heiko Wangler die Führung des fünfköpfigen Leitungsteams.
Von Februar 1997 an lenkt Jörg Ohnemus die Geschicke der KJG. Unter seiner Leitung engagiert sich auch weiterhin die katholische Jugend beim Missionsbasar für Argentinien, unter anderem mit dem Verkauf von selbstgebackenem Zuckergebäck, es wurde zur „Kaffeestube in den „Saloon“ eingeladen und Jugendgottesdienste organisiert und mitgestaltet. Die Jungs der Pfarrgemeinschaft brachten sich auch auf ganz andere Weise in den Gemeindealltag ein. Beispielsweise half man im Jahre 2000 bei der Beseitigung aufgetretener Sturmschäden am Kirchendach. Zum Ende der Amtszeit von Jörg Ohnemus im Februar 2001 gab es allerdings auch einen kleinen „Wehrmutstropfen“, die wöchentliche Gruppenarbeit war fast zum Erliegen gekommen. Bis zum Sommer 2000 seien die Kinder noch regelmäßig in die Gruppenstunde gekommen, doch nach den großen Ferien habe das Interesse merklich nachgelassen, konstatierte damals Ohnemus bei seiner letzten Mitgliederversammlung als KJG-Leiter. In dieser Versammlung wurde wurde Sebastian Reith zu dessen Nachfolger gewählt und Thomas Bernhard zum stellvertretenden KJG-Leiter.
Tag des sozialen Engagements
Neue Ziele wurden formuliert für die künftige KJG-Arbeit im neuen Jahrtausend. Im Leitungsteam bahnte sich erst einmal ein erneuter Wechsel an. Das neue Gesicht war Carolin Redt, die nun die Geschicke der Katholischen Jungen Gemeinde führte. Für 2005 war eigentlich ein Kooperationsprojekt mit jungen Christen aus anderen Ländern geplant. Doch wie vielerorts kamen auch in die Gemeinde Schuttertal nicht die erhofften Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Weltjugendtags, der damals in Köln stattfand. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 20. Weltjugendtags wurden auch in der Ortenau Aufenthalts- und Schlafplätze gesucht, aber hier im Kreis machten letztlich weniger Station, als zunächst angemeldet waren. Der Plan, im Vorfeld des Weltjugendtags bei den sogenannten „Tagen der Begegnungen“ und explizit mit dem einhergehenden bundesweiten „Tag des sozialen Engagements“ zusammen mit jungen Christen aus aller Welt einen neuen Beachvolleyballplatz einzuweihen, war somit passé. Diesen hatten nämlich die Dörlinbacher KJG-ler in den ersten beiden August-Wochen in der Hub direkt neben dem dortigen Bolzplatz in Eigenleistung errichtet. Unterstützt von den Eltern und dem Bauhof der Gemeinde legten damals 36 Jugendliche und junge Erwachsene buchstäblich bis zur letzten Minute Hand an, damit der Platz rechtzeitig fertig wird. Das Engagement wurde trotzdem gebührend gewürdigt und KJG-Leiterin Carolin Redt konnte mit dem damaligen Bürgermeister Carsten Gabbert eine Plakette enthüllen, die stets an die Errichtung des Spielfeldes zum „Tag des sozialen Engagement“ erinnern soll. Und im Anschluss daran wurde auf dem neuen Beachvolleyballfeld ein erstes Turnier gespielt – ohne Weltjugendtagsteilnehmer und -teilnehmerinnen.
Die Dörlinbacher KJG-Gemeinschaft war indes kleiner geworden. Im Oktober 2007 waren es nur noch zwölf offiziell gemeldete Gruppenmitglieder. Das letzte Jahr an der Spitze der Pfarrjugend war für Carolin Redt nicht einfach. Etwas mehr als ein halbes Jahr war der „Saloon“ geschlossen. Auslöser seien vor allem junge Kerle gewesen, die mitunter auch als Neonazis beschrieben wurden, die alkoholisiert in den „Saloon“ kamen und immer wieder für Unruhe sorgten. Zudem gab es auch zwei Einbrüche in den „Saloon“ zu verzeichnen, bei denen technisches Gerät beschädigt beziehungsweise geklaut wurde. Im Oktober 2007 sagte Carolin Redt „Tschüss“, allerdings nicht wegen den Vorkommnissen, sondern wegen eines anstehenden Auslandsaufenhalts. Redts Part übernimmt Natascha Weber, zu deren Stellvertreter wird Benjamin Messner gewählt. Mit einer Western-Party starten die beiden neu durch. Und eine Kindergruppe für Grundschülerinnen und Grundschüler soll wieder etabliert werden. Dieser Wunsch konnte jedoch zunächst nicht umgesetzt werden. Dennoch konnten einige Aktivitäten angestoßen werden, wozu unter anderem eine Osterhasen-Aktion sowie ein Besuch in der Wilhelma in Stuttgart zählte. Im April 2009 gibt es erneut einen Wechsel in der Jugendleitung. Der bisherige Stellvertreter Benjamin Meßner und Luisa Himmelsbach bilden die neue Leitung.
Sehr erfolgreich waren die Fußballmädchen der KJG Dörlinbach. In Sachen Trainingsmöglichkeiten war man sehr erfinderisch. Hier – im April 1983 – wird auf der Freizeitanlage bei der Prinschbachhütte trainiert.
Sehr erfolgreich waren die Fußballmädchen der KJG Dörlinbach. Hier sind sie im Spiel gegen den SV Hartheim im April 1983 in Hartheim bei Freiburg zu sehen.
mmer beliebt bei der KJG waren Ender der 1970er-Jahre / Anfang der 1980er-Jahre die Wandertage sowie kleinere Wandertouren in der Region.
Frühjahr 1979: Das Leitungsteam der KJG Dörlinbach vergnügt sich auf dem ehemaligen Spielplatz unterhalb der Neuen Schule.
Sehr erfolgreich waren die Fußballmädchen der KJG Dörlinbach. Hier posiert das Krempel-Team, das im Juni 1983 beim Krempelturnier des SV Dörlinbach den Damenpokal holte.
Im Januar 1976 lud die KJG erstmals zu einer Fasnachtsveranstaltung in das Gasthaus „Zum Engel“ mit dem Duo „Max & Charly“ ein. Hier ein paar Impressionen von der Fasentveranstaltung im März 1980.
Im Januar 1976 lud die KJG erstmals zu einer Fasnachtsveranstaltung in das Gasthaus „Zum Engel“ mit dem Duo „Max & Charly“ ein. Hier ein paar Impressionen von der Fasentveranstaltung im März 1980.
Im Januar 1976 lud die KJG erstmals zu einer Fasnachtsveranstaltung in das Gasthaus „Zum Engel“ mit dem Duo „Max & Charly“ ein. Hier ein paar Impressionen von der Fasentveranstaltung im März 1980.
Im Januar 1976 lud die KJG erstmals zu einer Fasnachtsveranstaltung in das Gasthaus „Zum Engel“ mit dem Duo „Max & Charly“ ein. Hier ein paar Impressionen von der Fasentveranstaltung im März 1980.
Im Januar 1976 lud die KJG erstmals zu einer Fasnachtsveranstaltung in das Gasthaus „Zum Engel“ mit dem Duo „Max & Charly“ ein. Hier ein paar Impressionen von der Fasentveranstaltung im März 1980.
Im Januar 1976 lud die KJG erstmals zu einer Fasnachtsveranstaltung in das Gasthaus „Zum Engel“ mit dem Duo „Max & Charly“ ein. Hier ein paar Impressionen von der Fasentveranstaltung im März 1980.
Bürgermeister Carsten Gabbert enthüllt zusammen mit KJG-Leiterin Carolin Redt ein Schild, das stets an das Engagement der KJG-ler im Rahmen des bundesweiten „Tag des sozialen Engagemnts“ erinnern soll. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen schufen mit Unterstützung einiger Eltern und des Bauhofs der Gemeinde im Jahre 2005 in den ersten beiden August-Wochen einen Beachvolleyballplatz neben dem bereits vorhandenen Bolzplatz in der Hub.
Bürgermeister Carsten Gabbert enthüllt zusammen mit KJG-Leiterin Carolin Redt ein Schild, das stets an das Engagement der KJG-ler im Rahmen des bundesweiten „Tag des sozialen Engagemnts“ erinnern soll. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen schufen mit Unterstützung einiger Eltern und des Bauhofs der Gemeinde im Jahre 2005 in den ersten beiden August-Wochen einen Beachvolleyballplatz neben dem bereits vorhandenen Bolzplatz in der Hub.
Dieses Schild, angebracht an einem Stein bei der Beachvolleyball-Anlage neben dem Bolzplatz in der Hub erinnert daran, dass der Platz im Rahmen des bundesweiten „Tag des sozialen beziehungsweise bürgerschaftlichen Engagements“ im Jahre 2005 von Mitgliedern der KJG Dörlinbach und deren Eltern sowie in Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Gemeinde Schuttertal errichtet wurde.
Dieses Schild, angebracht an einem Stein bei der Beachvolleyball-Anlage neben dem Bolzplatz in der Hub erinnert daran, dass der Platz im Rahmen des bundesweiten „Tag des sozialen beziehungsweise bürgerschaftlichen Engagements“ im Jahre 2005 von Mitgliedern der KJG Dörlinbach und deren Eltern sowie in Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Gemeinde Schuttertal errichtet wurde.
KJG-Zeltlager August 1980 auf dem Weißmoos: Pfarrjugendleiter Wolfgang Schätzle nimmt ein Sonnenbad auf dem Versorgungszelt.
KJG-Zeltlager August 1981 auf dem Weißmoos: Die Zeltlager der Katholischen Jungen Gemeinde waren immer beliebt bei der Dörlinbacher Dorfjugend.
Weitere Impressionen vom Zeltlager der KJG Dörlinbach im Juli 1982 an der Schutterquelle in Schweighausen.
Zeltlager der KJG Dörlinbach im Juli 1982: Das Versorgungszelt, das wie alle anderen Zelte damals vom 6. Fernmelderegiment 12 in Karlsruhe kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde.
Weitere Impressionen vom Zeltlager der KJG Dörlinbach im Juli 1982 an der Schutterquelle in Schweighausen.
Zeltlager der KJG Dörlinbach im Juli 1982: Gemeinsam konnte man damals im Lager an der Schutterquelle auch die Spiele der deutschen Nationalelf bei der Fußball-WM in Spanien verfolgen.
Zeltlager der KJG Dörlinbach im Juli 1982: Es wurde nicht nur Fußball von der WM geglotzt, sondern natürlich auch im Lager gespielt.
Weitere Impressionen vom Zeltlager der KJG Dörlinbach im Juli 1982 an der Schutterquelle in Schweighausen.
Disco im KJG-Raum in der Neuen Schule in den 1980er-Jahren: Pfarrjugendleiter Wolfgang Schätzle legt die Platten auf …
KJG-Weihnachtfeier 1982 im Gymnastikraum der Neuen Schule: Nikolaus besucht die KJG-ler. In der Bildmitte ist Pfarrjugendleiter Wolfgang Schätzle, verdeckt dahinter Pfarrjugendleiterin Ulrike Wehrle und rechts Gruppenleiter Rolf Billion zu sehen.
Im Jahre 1983 übernahm die KJG Dörlinbach die Patenschaft für dieses elfjährige Mädchen aus Laos. Im Frühjahr 1984 kam die traurige Nachricht, dass „Somboon“ nicht mehr auffindbar sei. Das Patenkind der KJG lebte bis kurz zuvor noch in einem Flüchtlingslager in Thailand. Zu Beginn des Jahres 1984 wurde der Aufbau der Flüchtlingslager von der dortigen Regierung grundlegend verändert. Durch die dadurch beginnenden Umsiedlungen ging „Somboon“ buchstäblich verloren.
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